[Walburg -] Velmeden - Großalmerode Ost - Eichenberg Die komplette Strecke der Gelstertalbahn zwischen Velmeden und Eichenberg befindet sich im Werra-Meißner-Kreis. |
Großalmerode Ost war nicht nur ein Kopfbahnhof, sondern sogar ein Spitzkehrenbahnhof, so dass die Züge hier nicht endeten und zurückfuhren. Die Züge, die von der einen Strecke (aus Velmeden) hereinkamen, fuhren wieder auf die andere Strecke (nach Witzenhausen Süd) aus, und umgekehrt. Dabei musste auch die Lok umgehangen, die damit an die andere Zugseite kam. Der Bahnhof Großalmerode Ost (III. Klasse) besaß neben dem Empfangsgebäude mit angebauten Güterschuppen noch eine Lokstation, der in einigen Publikationen auch als Bahnbetriebswerk bezeichnet wurde. Aber die Lokstation war nie selbstständig, sondern immer einem Bw unterstellt. Sie war von Anfang an dem Werkstättenamt Göttingen unterstellt. Wie lang die Lokstation in Betrieb war, lässt sich heute nicht mehr feststellen. Ob dies 1945 noch zu Eschwege oder Eschwege West kam, ist ungewiss. Die Strecke von Velmeden über Großalmerode Ost nach Eichenberg, die bis jetzt zu Betriebsamt Göttingen gehörte, wechselte jetzt zum Betriebsamt Eschwege, am 3. Juni 1973 dann zur Fernmeldemeisterei Kassel. Göttingen mit Eichenberg und noch 1,5 km Gelstertalbahnstrecke wechselten zur BD Hannover. Die restliche Strecke blieb bei der BD Kassel. Sicher ist nur, dass bis fast zuletzt hier Wasser genommen werden konnte, das bei den Lokführern sehr beliebt war, da es sehr weich war und wenig Kalkablagerungen an den Loks hinterließ und diese damit schonte. Dieses Wasser wurde aus dem nahen Gelsterbach entnommen. Der Wasserturm wurde am 5. November 1971 gesprengt, wobei der dreiständige Lokschuppen schon nicht mehr vorhanden war. Vorgesehen war im Jahr 1910 für den Wasserturm ein Fassungsvermögen von 100 m³ mit einer Pumpanlage mit einer Leistung von 10 bis 15 m³ pro Stunde, da mit einem Verbrauch von etwa 150 m³ pro Tag gerechnet wurde. Ob dieser auch so ausgeführt wurde, ist nicht bekannt. Wahrscheinlich einmalig war die Ausführung des Wasserturms mit einer Fachwerkverkleidung des Wassertanks, der leider abgerissen wurde, ohne diese Einmaligkeit zu erkennen. Zwischen Wasserturm und Lokschuppen gab es noch einen eingeschossigen Bau, die Bahnmeisterei, die aber bereits 1924 wieder aufgelöst wurde. Dieses Gebäude stand noch bis zur Einstellung des Betriebs 1973. Ab 1. Juni 1960 war der Bahnhof Großalmerode dem Bahnhof Epterode unterstellt, der ab 1964 komplett zuständig war. Nach der Stilllegung des Bahnhofs wurde das Empfangsgebäude an die Firma Friedrich Omnibusverkehr verkauft. Das Bahngelände hat nach Gleisrückbau eine Autoverwertung übernommen. Am Ende des Bahnhofsgelände führte noch ein Anschlussgleis Richtung Nordosten aus dem Bahnhof heraus. Dieses führte zur Kohlenverladung mit Bunker mit Seilbahn vom Steinberg und Bolsgraben. Von der Verladung wurde die Kohle nach Witzenhausen Süd zur Papierfabrik Staffel gebracht, der auch die Kohlegruben und Seilbahn gehörten. 1954 wurde die Seilbahn an die Vereinigte Großalmeröder Tonwerke verkauft. Da diese aber nur Ton förderten, wurde die Seilbahn 1956 abgebaut. Dann führte das Anschlussgleis weiter zu den Becker & Piscantor Großalmeroder Schmelztiegelwerken. Am 3. Juni 1973 mit der Einstellung des Personenverkehrs von Walburg nach Eichenberg wurde auch der Streckenabschnitt von Velmeden nach Großalmerode Ost stillgelegt. Mit dem Erdrutsch bei Trubenhausen am 4. Juni 1981 war Großalmerode Ost wieder von der Bahn abgeschnitten. Das Gelände des Großalmeröder Bahnhofs Ost war schon vor dessen Bau geschichtsträchtig, befand sich doch hier schon bis in das 13. oder 14. Jahrhundert die Ortschaft oder Wüstung Niederalmerode. Auch die DB AG nahm noch mal Notiz von der Strecke, die es ja nicht mehr gibt. DB Netz beantragte Anfang 2014 die Freistellung von Betriebszwecken von km 5,736 bis km 7,562. Das ist von östlich der Steinbogenbrücke mit dem Gelände des Bahnhofs Ost bis wieder östlich des »Doppelbauwerks« der ehemaligen Unterführung, die heute als Dammaufschüttung der B 451 dient, direkt neben eben erwähnter Steinbogenbrücke. Zwischen den 8. September 2015 und dem 15. Januar 2016 sind 8 Zeitungsartikel in der Witzenhäuser Allgemeinen erschienen, außerdem gab es 2 Vorträge von Dr. Detlef Ahlborn im Capitol-Kino in Witzenhausen: Experte Ahlborn lässt Bahn lebendig werden und Bahngeschichte füllt Kino erneut. |
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Velmeden lag schon vor dem Bau der Gelstertalbahn an einer Bahnstrecke. Ob mit der Eröffnung der Strecke von Walburg nach Großalmerode (West) der Haltepunkt Velmeden vielleicht schon 27. September 1883 vorhanden war, ist heute nicht mehr nachvollziehbar. Spätestens aber in den Jahren zwischen 1895 bis 1897, wie aus alten Fahrplänen ersichtlich war. Ein Unterstand war aus einem alten Eisenbahnwaggon entstanden. Die Fahrkarten musste man in der Gastwirtschaft im Ort kaufen. Der Gastwirt erwarb diese selbst im Bahnhof Walburg. Er selbst, bzw. seine Söhne waren auch für die Beleuchtung am Bahnsteig zuständig, was ihnen aber nur wenig einbrachte. Mit der Gelstertalbahn bekommt Velmeden einen Bahnhof, da hier der Abzweig zwischen Großalmerode West, der erst mit der Gelstertalbahn den Zusatz West erhält, und Großalmerode Ost ist. Am Sonntagmorgen, den 14. April 1945 brannte das Bahnhofsgebäude völlig ab, Die Ursache des Brandes blieb ungeklärt. 1951 wurde das heutige Gebäude von einer Walburger Baufirma erstellt. In dem Bahnhof wurden neben dem Gepäck, Stück- und Expressgut auch komplette Waggonladungen abgefertigt. 1956 wurde dieser dem Bahnhof Walburg zugeordnet. Nach der Stilllegung der Gelstertalbahn wurde das Bahnhofsgebäude an Privat verkauft. Nach dem Bahnhof verläuft die Strecke nordnordöstlich noch ungefähr 250 Meter parallel zur Strecke nach Großalmerode West, bevor beide auseinander gehen, die eine nach Nordwest, und die Gelstertalbahn noch Nordost. Knapp ¾ km hinter dem Bahnhof quert ein Feldweg die Bahn, 40 Meter weiter hat der Bach Velmede seinen Wasserdurchlass. 230 Meter dahinter unterquerte die Bahn die Kreisstraße 43, die von Velmeden nach Rommerode führt. Die Brücke ist nach Stilllegung 1973 und Abbau der Strecke, der spätestens 1984 vollendet war, abgerissen worden und durch eine Dammaufschüttung ersetzt worden. 750 Meter nordöstlich der ehemaligen Brücke quert ein Feldweg die Strecke, ob dieser zu Bahnzeiten vorhanden war, ist noch nicht gesichert. In der topografischen Karte 1955 ist hiervon nichts erkennbar. 350 Meter südöstlich vor dem Bahnhof Laudenbach geht die Strecke über das Viadukt der Straße »Weiße Gelster« die als K 42 Laudenbach mit Rommerode verbindet. Nur kurz danach gibt es den Wasserdurchlass für den Bach Weiße Gelster. Der Bahnhof Laudenbach (IV. Klasse) der auch seit der Stilllegung der Strecke in Privateigentum ist, hat zu seiner Bahnzeit neben Wagenladungen, auch Gepäck, sowie Express- und Eilgut abgefertigt. 1956 wurde auch dieser dem Bahnhof Walburg zugeordnet. Selbst für die Hausschlachtung war die Eisenbahn interessant geworden. Durch Großbestellungen für Laudenbach und umliegende Dörfer wurden Beigaben des Schlachtessen beschafft, die bei Eintreffen des Zuges am Bahnhof durch Ausschellen verteilt wurde. Bei schlechten Ernten in der Landwirtschaft wurden Notlieferungen für die Bauern mit der Bahn angeliefert. Auch ein Jäger nutzte die Bahn, um sein geschossenes Wild per Eilgut nach Kassel in eine Feinkosthandlung zu schaffen. Im weiteren Streckenverlauf folgt die Verladung des Basaltwerks Georg Köhler 500 Meter nördlich des Bahnhofs. Hier wurde der Basalt auf gewünschte Größe verarbeitet, der seit 1929 bis 1972 vom Steinbruch Bransrode am Meißner mit der Seilbahn bis zum Basaltwerk transportiert wurde. Mit einer betriebseigenen Lok wurden die Wagen mit dem Schotter vom Basaltwerk zum Bahnhof Laudenbach und leer zurückgebracht. Dabei wurden hier monatlich 4 bis 6 Talbotzüge mit 30 bis 40 Waggons aus dem Bahnhof Laudenbach von der DB abgeholt. Später wurden die Züge auch direkt von der DB an der Verladung abgeholt. Zusätzlich gab es noch eine Teer- und Bitumen-Mischanlage der »Deutschen Asphalt« in Hannover auch bei der Verladestation. Bereits seit 1919 bestand die Seilbahn, die Braunkohle von Bransrode nach Laudenbach brachte. Vorher gab es eine Bremsbahn von Bransrode ins Tal bei Laudenbach seit 1871, heute weißt noch der Straßenname »An der Rutsche« auf die Bremsbahn hin. Hier wurde bereits seit 1696 Braunkohle im Bransroder Stollen abgebaut, welcher aus wirtschaftlichen Gründen 1929 aufgegeben wurde. Knapp 150 Meter hinter der Verladung quert die Bahn eine Unterführung für einen Feldweg, um nach weiteren 900 Metern in den Albsliede-Tunnel zu verschwinden. Der Albsliede-Tunnel, zwischen Mai 1913 und August 1914 erbaut, durchquert den südöstlichen Teil des Querenbergs, der hier als Albesliede bezeichnet wird und Namensgeber für den Tunnel wurde. Der Tunnel wurde durch Muschelkalk und unteren Keuper gegraben, der noch mit tonigen Zwischenschichten versetzt ist, das eine vollständige Ausmauerung der Sohle und eine Abdeckung des Gewölbes nötig machten. Etwa 70 % des 339 Meter langen Tunnels liegen im Bereich der Gemeinde Uengsterode, die restlichen 30 % in der Gemeinde Laudenbach. Das Portal, das von Laudenbach zuerst erreicht wird liegt auf südlicher Seite, währenddessen die Strecke einen leichten Bogen macht und das zweite Portal dann in nordwestlicher Richtung verlässt. Der Tunnel der nach Stilllegung und Abbau der Gleise noch jahrelang unverschlossen war, wurde später mit Brettern verschlagen und ist heute zugemauert. Heute ist der Tunnel ein Quartier für Fledermäuse. Kurz nach dem Tunnel unterquert ein kleiner Zufluss zur »Schwarzen Gelster« die Bahn mit einem Wasserdurchlass, nach weiteren 800 Metern m geht es am Forsthaus Querenberg vorbei, in dessen Nähe das Vorsignal für die Einfahrt nach Großalmerode Ost stand, wobei hier Strecke einen Bogen von Süden kommend nach Westen macht. Etwa 1.400 Meter nach dem nördlichen Tunnelausgang überquert die Strecke das einzigartige nebeneinander stehende »Doppelbauwerk« mit einer Steinbogenbrücke. Von hier geht es im Gefälle zum Bahnhof Großalmerode Ost. Das Bahnhofsgelände wurde bewusst gewählt, einerseits sollte es möglichst nah an der Stadt sein, andererseits sollte der Umweg über den Kopfbahnhof nicht allzu groß sein. |
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![]() km 0,000 / km 1,980: Bahnhofsvorfeld Velmeden, Blick in Richtung Süden (Fotografiert im Dezember 2016) |
![]() km 0,000 / km 1,980: Bahnhof Velmeden, Südseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
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![]() km 0,000 / km 1,980: Bahnhof Velmeden, Westseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
![]() km 0,000 / km 1,980: Bahnhof Velmeden (Fotografiert vor 1973, Sammlung Erwin Bödicker) |
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![]() km 0,000 / km 1,980: Bahnhofstraße Velmeden, Westseite Zum Originalbild, PD (Ansichtskarte von 1920) |
![]() km 0,000 / km 1,980: Bahnhof Velmeden, Nordseite (Fotografiert in 1918, gemeinfrei) |
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![]() km 0,770: Wasserdurchlass der Velmede, Nordwestseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
![]() km 0,730: Ehemaliges Gleisbett am Feldweg-Bahnübergang, Nordostseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
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![]() km 0,730: Feldweg-Bahnübergang, Südostseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
![]() km 0,770: Wasserdurchlass der Velmede, Südostseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
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![]() km 0,910: Dammaufschüttung anstelle der ehemaligen Brücke der K 43, Nordwestseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
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![]() km 0,910: Dammaufschüttung anstelle der ehemaligen Brücke der K 43, Südwestseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
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![]() km 1,755: Ehemaliger Bahnübergang, die Gleistrasse ist kaum zu erkennen, Blickrichtung Süd (Fotografiert im Dezember 2016) |
![]() km 1,755: Ehemaliger Bahnübergang, links und rechts ist andeutungs- weise die Gleistrasse zu sehen, Westseite (Fotografiert in 12/2016) |
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![]() km 2,270: Viadukt über die Straße "Weiße Gelster" (K 42) in Laudenbach, Westseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
![]() km 2,270: Viadukt über die Straße "Weiße Gelster" (K 42) in Lauden- bach, Südwestseite, PD (Fotografiert in 2009 von Bernhard Waldmann) |
![]() km 2,270: Blick durchs Viadukt über die Straße "Weiße Gelster" (K 42) in Laudenbach, Westseite (Fotografiert in 1979) |
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![]() km 2,270: Verzierung am oberen Pfeilerteil am Viadukt an der Straße "Weiße Gelster" (K 42) in Laudenbach, Westseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
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![]() km 2,270: Linker Pfeiler des Laudenbacher Viadukts an der Straße "Weiße Gelster" (K 42), Westseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
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![]() km 2,270: Viadukt über die Straße "Weiße Gelster" (K 42) in Laudenbach, Westseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
![]() km 2,270: Viadukt über die Straße "Weiße Gelster" (K 42) in Laudenbach, Ostseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
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![]() km 2,270: Viadukt Laudenbach, südlicher Teil, Ostseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
![]() km 2,270: Viadukt Laudenbach, mittlerer Teil, Ostseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
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![]() km 2,270: Viadukt Laudenbach, nördlicher Teil, Ostseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
![]() km 2,270: Viadukt Laudenbach, Blick nach Norden (Fotografiert im Dezember 2016) |
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![]() km 2,270: Viadukt Laudenbach, Draufsicht von Süden (Fotografiert im Dezember 2016) |
![]() km 2,350: Wasserdurchlass der Weißen Gelster, Ostseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
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![]() km 2,610: Gleisseite des Bahnhofs Laudenbach, Nordwestseite (Fotografiert im Mai 2003 von Reiner Schruft) |
![]() km 2,610: Gleisseite des Bahnhofs Laudenbach, Nordwestseite (Fotografiert in 1979) |
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![]() km 2,610: Bahnhof Laudenbach, Südostseite (Fotografiert vor 1973, Sammlung Erwin Bödicker) |
![]() km 2,610: Ehemalige Straßenseite des Bahnhofs Laudenbach, Nordostseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
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![]() km 2,610: Bahnhof Laudenbach, Südwestseite (Fotografiert im September 2017) |
![]() km 2,610: Bahnhof Laudenbach, Nordwestseite, zum Originalbild, steht unter CC-Lizenz (Fotografiert um 1943 von Wolfgang Koch) |
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![]() km 3,120: Teer- und Bitumen-Mischanlage der Firma Deutsche Asphalt GmbH am Bahnhof Laudenbach, Südostseite, zum Originalbild, steht unter CC-Lizenz (Fotografiert um 1965 von Wolfgang Koch) |
![]() km 3,120: Verladestation des Basaltwerks Georg Köhler am Bahnhof Laudenbach, Südostseite, zum Originalbild, steht unter CC-Lizenz (Fotografiert um 1965 von Wolfgang Koch) |
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![]() km 3,120: Verladestation des Basaltwerks Georg Köhler am Bahnhof Laudenbach, Südostseite (Fotografiert von Dr. Detlef Ahlborn) |
![]() km 3,120: Verladestation des Basaltwerks Georg Köhler am Bahnhof Laudenbach, Nordwestseite (Fotografiert in 1979) ![]() |
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![]() km 3,260: Feldweg-Unterführung, Nordwestseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
![]() km 3,260: Feldweg-Unterführung, Südostseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
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![]() km 3,260: Abstufung in der Feldweg-Unterführung, Nordwestseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
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![]() km 3,260: Wasserdurchlass bei der Feldweg-Unterführung, Südostseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
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![]() Etwa bei km 4,5: Albsliede-Tunnel, Schienenbus am Südwestportal, zum Originalbild, steht unter CC-Lizenz (Fotografiert um 1965 von Wolfgang Koch) |
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![]() Etwa bei km 4,5: Albsliede-Tunnel, Südwestportal (Fotografiert um 1980 von Lothar Brill) |
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![]() Etwa bei km 4,8: Albsliede-Tunnel, Nordostportal (Fotografiert im Oktober 1989 von Lothar Brill) |
![]() km 5,880: Umgebung an der Steinbogenbrücke Berliner Straße (B 451) mit steinernem Seitengeländer, Nordostseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
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![]() km 5,880: Umgebung an der Steinbogenbrücke Berliner Straße (B 451) mit steinernem Seitengeländer, Südwestseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
![]() km 5,880: Steinbogenbrücke Berliner Straße (B 451), Nordostseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
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![]() km 5,880: Steinbogenbrücke Berliner Straße (B 451), Südwestseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
![]() km 5,880: Westlicher Brückenkopf der Steinbogenbrücke Berliner Straße (B 451), Südwestseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
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![]() km 5,880: Östlicher Brückenkopf und Wasserrinne der Steinbogenbrücke Berliner Straße (B 451), Südwestseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
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![]() km 6,610: Zugunglück im Bahnhof Großalmerode Ost (Aufnahmedatum unbekannt, Sammlung Dr. Detlef Ahlborn, das Bild wurde im Vortrag von 2013 gezeigt) |
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Zwischen Großalmerode Ost und Witzenhausen Süd ![]() |