Strecke 3600: Blick von Norden über den Bahnhof Sontra

Nord-Süd-Strecke (Zwischen Bad Sooden-Allendorf und Eichenberg: km 212,680 - km 227,075)

 
Bebra - Eschwege West - Eichenberg - Friedland (Han) - Göttingen
 
Der Abschnitt zwischen dem Haltepunkt und Blockstelle Berneburg und
der Blockstelle Hebenshausen befindet sich im Werra-Meißner-Kreis.
  Die Werrabrücke, auch Eisenbahnviadukt Oberrieden genannt, die bereits gut 250 Me­ter nördlich des Eisenbahntunnels beginnt, ist wohl das imposanteste Bau­werk der Eisenbahn im Kreis, das schon von Weitem zu sehen ist. Bis 1945 war hier ein Steinbogenviadukt, dass um die Alliierten am Vormarsch zu hindern, von deutschen Pionieren am Ende des Zweiten Weltkrieges ge­sprengt wurde. Dieses Viadukt hatte beim Bau noch Windlöcher, damit starke Winde kei­ne Schwingungen im Bauwerk verursachen sollten. Diese Annahme hat sich nicht bestätigt, somit wurden diese Löcher später zugemauert. Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges wurde von den Amerikanern ab April 1945 eine pro­vi­so­ri­sche Behelfsbrücke aufgebaut, aber nur eingleisig, so dass die Zü­ge ab 10. Au­gust 1945 diese nur im Wechsel passieren konnten.

Im März 1947 wurden die Vorarbeiten für die neue Brücke begonnen. Die be­ste­hen­de Behelfsbrücke war im Nord-Süd-Verkehr der amerikanischen Ver­sor­gung von den Seehäfen nach Süddeutschland ein Verkehrshindernis, was schnell­stens beseitigt werden musste. Daher wurde dieser Neubau auch be­vor­zugt voran getrieben. Zuerst wurden die Stahlbau- und Tiefbauarbeiten ver­ge­ben. Es war ein gewaltiger Neubau bei weiterhin bestehendem Zugverkehr. Die Brücke hatte eine Gesamtlänge von 140 Meter und eine Höhe von 31 Me­tern. Am 28. April 1949 war die Abnahme und Probebelastung der neuen Brü­cke.

Am 10. Mai 1949 wurde diese eingeweiht und unter lautem Pfeifen zweigleisig freigegeben. Doch auch nach dem zweiten Weltkrieg gab es Rückschläge:
Nach dem die Behelfsbrücke über die Werra fertig war und der erste Zug in Rich­tung Norden fuhr, wurde er auf der nördlichen Seite der Brücke von sowjetischen Soldaten angehalten. Denn hier begann die sowjetische Zone und eine Weiter-/Durchfahrt wurde untersagt.

Das Teilstück, das sich auf sowjetischen Sektor befand, begann bei km 219,021 in der Mitte der Werra-Brücke und endete bei km 223,063 im Bebenroth-Tunnel. Obwohl in gut 4 km wieder der amerikanische Sektor wieder erreicht wäre, war die Strecke bis zum 23. August gesperrt.

Also fast 14 Tage lang, andere schreiben sogar, dass die Strecke bis zum 28. August gesperrt war. Oder diese war nur mit Behinderungen befahrbar, weil immer wieder Übergriffe auf die Züge und deren Passagiere geschahen. Eine zweite Sperrung gab dann noch mal vom 13. bis 15. September 1945. Die Bahn von Nord nach Süd war für die Amerikaner besonders wichtig, war sie doch für den Nachschub von den Seehäfen nach Süddeutschland lebenswichtig.

Diese Sperrungen wollten die Amerikaner nicht länger hinnehmen, so wurde ein Treffen vereinbart. Auf dem Gut Kalkhof bei Wanfried trafen sich der amerikanische Brigadegeneral Sexton und sowjetische Generalmajor Askalepov. Hier wurde jetzt ein neuer Grenzverlauf festgelegt. Die Bahnstrecke sollte komplett auf hessischer, also der amerikanischen Seite liegen.

Nur durch einen Gebietsaustausch konnte dieses Vorhaben möglich werden. Die thüringischen Dörfer Werleshausen und Neuseesen wurden Hessen zugeschlagen. Im Gegenzug gingen 5 Dörfer Hessens an Thüringen, und zwar Asbach, Hennigerode, Sickenberg, Vatterode und Weidenbach. Der Tausch war von der Fläche und der Einwohnerzahl annähernd gleich groß. Nach Hessen kamen 560 Einwohner und 845 Hektar, umgekehrt waren es 429 Einwohner und 761 Hektar Fläche. Dieses Vorhaben war zwar bekannt, aber keiner wusste, welcher Dörfer von Hessen nach Thüringen kamen. Erst durch den Einmarsch der Russen in den fünf Dörfern wussten diese erst, dass es sie getroffen hat. Die Einwohner waren davon nicht begeistert.

Jetzt war die Strecke komplett auf hessischer Seite und der Verkehr konnte ungehindert laufen.

Die »neue« Strecke, die jetzt durch dieses Abkommen vom 17. September 1945 entstanden ist, nennt der Volksmund, die Whisky-Wodka-Linie. Denn nach Abschluss des Vertrages, sollen die Amerikaner und Russen darauf kräftig angestoßen haben.

Mit der Gründung der deutschen Reichsbahn der DDR wurde dieser Grenzverlauf offiziell nicht anerkannt. In den ersten Jahren wurde im Kursbuch noch der alte Grenzverlauf zwischen Hessen und Thüringen angezeigt. Erst Mitte der fünfziger Jahre änderte sich das. Bis zu dieser Änderung war bei der neu gegründeten Bundesbahn die Planung einer Umleitungsstrecke auf altem hessischem Gebiet zwischen Oberrieden und Eichenberg, um das ehemalige thüringische Gebiet nicht mehr zu queren.

Auf ehemaligen thüringischen Gebiet, der sowjetischen Zone, lag auch der Haltepunkt Werleshausen, der von 1884 bis zum 31. März 1963 bestand und besetzt war. Bis zum 28. Mai 1978 hielten hier noch Personenzüge. Das Gebäude steht noch heute und macht auch noch einen guten Eindruck. Etwa 500 Meter weiter überquert der Weg »Am Haltepunkt« mit einer Brücke die Bahnstrecke, obwohl der Zugang zum Haltepunkt durch die Unterführung »An der Junkerscheune« kürzer war. Diese Brücke könnte schon seit dem Bau der Bahn vorhanden gewesen sein, wurde aber zwischenzeitlich erneuert, denn die heutige Brücke besteht aus Beton, was zu der Zeit der Bahneröffnung noch nicht verwendet wurde. Bei einem Blick von der Brücke nach Norden sieht man den Gleiswechsel, der für den Bau des Bebenroth-Tunnels eingerichtet wurde, da hier während der Bauarbeiten nur noch eingleisig gefahren wird.

Bei km 222,499 beginnt der 934 Meter lange alte Bebenroth-Tunnel, der schon einige Änderungen über sich ergehen lassen musste. Für die Elektrifizierung der Strecke wurden im September 1959 die Vorarbeiten begonnen. Ab April 1960 wurde das Gleisbett tiefergelegt, damit das Fahrdraht in der richtigen Höhe montiert werden konnte. Im November 1962 war die Elektrifizierung im Tunnel abgeschlossen. Am 5. Januar 2010 begann für den Tunnel eine neue »Ära«. An diesem Tag wurde der Auftrag zum Bau einer neuen Tunnelröhre westlich von der bereits bestehenden vergeben. Die Bauarbeiten begannen ab März 2010 von der Nordseite bei km 223,485. Am 30. Juli 2010 wurde der Festakt zum Anstich im Innern des neuen Tunnels, 70 Meter im Berg, vollzogen. Nach der Segnung des Tunnels durch einen Pfarrer, vollzog die Witzenhäuser Bürgermeisterin Angela Fischer als Tunnelpatin mit einem Flaschenwurf die Taufe. Am 2. Dezember 2012 gegen 16.00 Uhr fuhr der erste Zug durch die neue 1.030 Meter lange Tunnelröhre, die offizielle Einweihung erfolgte dann am 17. Dezember 2012 mit einem Sonderzug, gezogen von der Dampflok 52 1360-8. Mit dem Bau der Tunnelröhre wurden etwa 150 Meter Fluchtstollen, 300 Meter Voreinschnitt, 700 Meter Oberbauarbeiten, 1.100 Meter Feste Fahrbahn, 2.500 Meter Baustraße, sowie 50 Meter Stützmauern gebaut. Ansonsten wurden noch Kabelverlege- und -montagearbeiten, sowie Kabeltiefbau vorgenommen. Danach fand noch eine umfangreiche Landschaftspflege statt.

Gegen Ende November 2012 wurde im alten Bebenroth-Tunnel das zweite Gleis entfernt. Seit September 2013 ist der Tunnel außer Betrieb. Am 30. Oktober 2013 war der Spatenstich zum Beginn der Bauarbeiten. Bei der Sanierung des alten Tunnels wurde das neue Gleis in einer Festen Fahrbahn verlegt und die Fluchtstollen wurden zum neuen Tunnel verbunden. Von den zwei Überleitstellen, die für die Tunnelsanierung eingebaut wurde, wurde die nördliche im Laufe der Gleisverlegung Mitte November 2015 wieder ausgebaut. Am 23 November 2015 um 5.00 Uhr morgens wurde der alte Bebenroth-Tunnel für den Verkehr wieder freigegeben. Am 26 November 2015 erfolgte dann die Einweihungsfeier mit offizieller Inbetriebnahme und einem Feuerwerk von 10-minütiger Dauer und Durchfahrt eines Cantus-Triebwagen durch den »Feuerregen«.

300 Meter weiter geht die Strecke wieder auf zwei Richtungsgleise auseinander, das ist in etwa in dem Bereich, an dem früher die Blockstelle Bebenroth bei km 223,702 gewesen ist. Diese war von 1910 bis zum 31. März 1963 in Betrieb und wurde durch die Elektrifizierung überflüssig und im selben Jahr noch abgerissen.

Die Bahn unterquert bei km 225,800 die Brücke von der B 80 zum Schloss Arnstein. Bei dieser Brücke, die schon einem Viadukt ähnelt, sind heute noch die Windlöcher vorhanden. Diese sollten die Brücke vor starken Schwingungen schützen. Bei vielen anderen Brücken wurden diese dann zugemauert. 200 Meter weiter wird die B 80 unterquert, diese Brücke war für den Straßenverkehr in der Zeit der deutschen Teilung kaum von Bedeutung, da die Straße nach gut 1 km endete.

Gut 450 Meter weiter überquert die Nord-Süd-Strecke die Halle–Kasseler Bahn, sowie die Gelstertalbahn. In der Zeit von 1961 bis 1963 wurde der Bahnhof Eichenberg umgebaut, wobei auch die Gleislage dieses Brückenbauwerks geändert worden ist. Seit dem Umbau unterqueren nicht mehr beide Richtungsgleise der Halle–Kasseler Bahn die Nord-Süd-Strecke, sondern nur noch das Gleis nach Norden. Das »Südgleis« wurde westlich der Nord-Süd-Strecke verlegt. Das hatte damit zu tun, dass es während der deutschen Teilung die Bahnstrecke in Richtung Halle nicht mehr gab und die Bahnstrecke von Kassel in Richtung Göttingen ausgerichtet wurde. Nach der Grenzöffnung wurde an der Lage der Gleise unter Brücke nichts mehr verändert.

Kurz vor dem Bahnhof Eichenberg gibt es noch eine innerörtliche Brücke, die das Gleisfeld überquert, wobei die voran genannten Bahnstrecken komplett unter der Brücke durchgehen. Diese Brücke wird im Volksmund auch Brandenburger Tor genannt.
 

Karte der Nord-Süd-Strecke, Ausschnitt aus Karte der BD Kassel von 1957 (Quelle: Manfred Knappe)
Mit freundlicher Genehmigung von Manfred Knappe
 

Im Norden vom Bahnhof Bad Sooden-Allendorf steht das Stellwerk Bf, Bad Sooden-Allendorf Fahrdienstleiter. Das Stellwerksgebäude wurde 1931 gebaut und zweimal erweitert. Es steht gegenüber der Stelle, wo vorher der Schran­ken­pos­ten 155, der zuvor Anb (Allendorf Nord Befehlsstelle) hieß, gewesen war. Auch der Schrankenposten Anb wurde schon einmal erneuert.

km 221,500: Stellwerk Anb (Allendorf Nord Befehlsstelle), danach Posten155 Die Lokomotive fährt in Richtung Eichenberg (Fotografiert in 1915, Sammlung Werra-Meißner-Bahnen)

Heute wird von hier, die Strecke von Eschwege West bis Eichenberg über­wacht. Heute ist hier ein Drucktastenstellwerk vom Typ Dr S2, dieses ist seit 1963 in Betrieb. Dieses hat das Stellwerk Bs, Bad Sooden-Allendorf Süd, ab­ge­löst. Zusätzlich gibt es noch ein Zugmeldesystem. Bei dem heutigen Stell­werk wurden im Laufe der Umbauarbeiten am Bahnhof Bad Sooden-Allendorf, bei dem alle Gleise von den Hauptgleisen getrennt wurden, auch das Stellpult zurückgebaut. Bis zum 22. November 1988 wurde von hier die nebenstehende Bahnschranke bedient. Bis 1951 ging der gesamte Verkehr der B 27 zwi­schen Eschwege und Witzenhausen über die Schranken. Durch den Neubau der Brü­cke in Jahr 1988 von Sooden nach Allendorf, die die Bundesstraße, so­wie die Bahnlinie überquert, wurde die Schrankenanlage überflüssig. Für die Fuß­gän­ger und Radfahrer war bereits seit Jahren eine Unterführung vor­handen, diese war früher der Durchlass des Solgrabens. Dann ging die Strecke durch zwei Gra­dier­wer­ke. Ein Gradierwerk wurde abgerissen, das an­de­re war in den 1930er Jahren bis hinter die Bahnstrecke zurückgebaut. Durch das Gra­dier­werk geht auch heute noch eine Straße, die auch bis 1951 die Bundesstraße war.

Über eine alte Steinbogen-Brücke führte die B 27 zurück an die Bahn und dort über einen Bahnübergang bei km 214,2 wieder nach Osten. Durch den Neu­bau der B 27 östlich der Bahn 1951, zwischen den zwei Bahnübergängen bei Bad Sooden-Allendorf, wurde der südliche, am Stellwerk des Bahnhofs, nur noch für den Ortsverkehr gebraucht, der nördliche wurde komplett abgebaut.

700 Meter weiter stand der Wasserdurchlaß des Solgrabens durch das Hoch­was­ser vom 7. Februar 1909 komplett, sowie die nebenstehende Unterführung 200 Meter weiter über 1 Meter unter Wasser.

Für einen Feldweg bei dem Ort Ellershausen gab es bis 1965 einen Bahn­ü­ber­gang, der schon 1902 aufgelöst werden sollte, aber durch den Einspruch der Bevölkerung und des Bürgermeisters wurde darauf verzichtet.

Der Ort Oberrieden war mit der Bahn »reichlich gesegnet«. Begann doch hier beim km 217,6 die Gleisanlagen für den Bahnhof, an deren Anfang auch das Stellwerk Oberrieden Süd Os stand, das vorher wahrscheinlich die nicht stän­dig besetzte Weichenstellerbude I war und ersetzte. Das Stellwerk Os ging 1937 in und am 11. März 1963 außer Betrieb. Durch das neue Druck­tas­ten­stell­werk im Bahnhof war es überflüssig geworden und im selben Jahr noch abgerissen. Unter dem Bahnhofsgleisen hindurch, gibt es eine Unterführung, für die südliche Anbindung mittels K 62 des Ortes an die Bundesstraße, da bis zum Bau der Ortsumgehung, die von 1987 bis 1992 stattfand, die B 27 am­pel­ge­re­gelt durch diese Unterführung und dann durch den Ort ging. Den Bahnhof Oberrieden gab es seit 1904, da zu der Zeit der Güterschuppen ge­baut wurde. Vorher war hier nur eine Haltestelle, also ohne Ausweich- bzw. Güter- oder La­de­glei­sen. Diese Haltestelle war aber bereits seit dem Bau der Bahn vor­han­den. Ab dem Sommerfahrplan 1978 gab es keinen Per­so­nen­zug­halt mehr. En­de 1982 wurden die Bahnsteige weggerissen. Am Bahnhof war dann noch das Stellwerk Of, Oberrieden Fahrdienstleiter, angebaut. Im Stell­werk wurde 1963 dann ein Drucktastenstellwerk des Typ Dr S2 eingebaut, das die Strecke von hier bis Eichenberg überwachte und das Stw Os, sowie die Be­set­zung des Hal­te­punk­tes Werleshausen und Blockstelle Bebenroth über­flüs­sig machten. Am 18. Juli 2010 ging das Stellwerk außer Betrieb, wahrscheinlich durch Ein­füh­rung des Zugmeldesystems, da die Strecke jetzt von Bad Sooden-Allendorf überwacht wird. Mit der Außerbetriebnahme wurden auch die Ausweich- und Ladegleise bis auf die Durchfahrgleise zurückgebaut.

Direkt am Anschluss an den Bahnhof geht die Strecke durch den Schür­ze­berg-Tunnel, der 173 Meter lang ist. Für die vorgesehene Elek­tri­fi­zie­rung wur­de der Tunnel zwischen 1961 und 1962 tiefer gelegt. Eine Sanierung des Tunnels war in den Jahren 1985 und 1986.

Kaum aus dem Tunnel heraus, fährt man über eine Feldwege-Unterführung und kurz danach über die Umgehung des Ortes Oberrieden, dem Stra­ßen­tun­nel der B 27.

Auch von dieser Umgehungsstraße, dem »Schürzeberg-Auto-Tunnel« war die Bahn betroffen. Zuerst war die Straße so geplant, dass diese die Strecke in Längsrichtung unterquert, so auch den Eisenbahntunnel. Damit war die DB nicht einverstanden, da sie mit Problemen rechnete, bei der sich die Bahn­glei­se und der Tunnel sich setzen konnten. Die neue Planung und spätere Bau­aus­füh­rung ab 1988 unterquerte die neue B 27-Umgehung die Bahnstrecke, etwa 140 Me­ter nördlich des Schürzeberg-Tunnels der Eisenbahn, diagonal nur noch auf etwa 50 Me­ter. Doch auch hier gab es Probleme: Die Gleise senk­ten sich, so dass eine Langsamfahrstelle eingerichtet werden musste. Der Straßentunnelbau, der ohnehin schon 3 Jah­re dauern sollte, verlängerte sich dadurch um etwa ein Jahr. Hier musste im Injektionsverfahren der Berg und damit der Bahndamm haltbar gemacht werden, damit der Straßentunnel weiter gebaut werden konnte.

Mit dem Bau der Eisenbahn wurde auch bei Oberrieden die Werra Richtung Nor­den verlegt. Dieses geschah, um die befürchtete Stauwirkung vor den Brü­cken­pfei­lern des neuen Viadukts, der Werrabrücke, zu vermindern. Der alte Wer­ra-Arm besteht noch heute und ist ein Naturschutzgebiet.
 
km 212,680: Ellok 152 115-2 zwischen Stellwerk und Bahnhof Bad Sooden-Allendorf (Fotografiert in 2013 von Jens Baumhauer)
km 212,680: Ellok 152 115-2 zwischen Stellwerk und Bahnhof
Bad Sooden-Allendorf (Fotografiert in 2013 von Jens Baumhauer)
 
km 212,682: Stellwerk Bad Sooden-Allendorf Fahrdienstleiter, Westseite (Fotografiert im April 2014)
km 212,682: Stellwerk Bad Sooden-Allendorf Fahrdienstleiter,
Westseite (Fotografiert im April 2014)
 
km 212,682: Stellwerk Bad Sooden-Allendorf Fahrdienstleiter, Ostseite (Fotografiert im April 2014)
km 212,682: Stellwerk Bad Sooden-Allendorf Fahrdienstleiter,
Ostseite (Fotografiert im April 2014)
 
km 212,682: Stellwerk Bad Sooden-Allendorf Fahrdienstleiter, Südseite (Fotografiert im April 2014)
km 212,682: Stellwerk Bad Sooden-Allendorf Fahrdienstleiter,
Südseite (Fotografiert im April 2014)
 
km 212,682: Stellwerk Bad Sooden-Allendorf Fahrdienstleiter, Nordwestseite. Im Vordergrund die Grünfläche mit dem großen Baum links am Bildrand. Dort war früher die Straße mit dem Bahnübergang (Fotografiert im April 2014)
km 212,682: Stellwerk Bad Sooden-Allendorf Fahrdienstleiter,
Nordwestseite. Im Vordergrund die Grünfläche mit dem großen
Baum links am Bildrand. Dort war früher die Straße mit dem
Bahnübergang (Fotografiert im April 2014)
 
km 212,695: Bahnübergang Bad Sooden sowie Gleisdurchfahrt durch Gradierwerke, Blickrichtung Oberrieden (Fotografiert in 1898)
km 212,695: Bahnübergang Bad Sooden sowie Gleisdurchfahrt
durch Gradierwerke, Blickrichtung Oberrieden (Fotografiert in 1898)
 
km 212,695: Ellok 141 293-1 am Gradierwerk in Bad Sooden-Allendorf (Fotografiert im Januar 1996 von Georg Sattler)
km 212,695: Ellok 141 293-1 am Gradierwerk in Bad Sooden-
Allendorf (Fotografiert im Januar 1996 von Georg Sattler)
 
km 212,695: Am FdL-Stellwerk im Bahnhof Bad Sooden-Allendorf fährt IR 2683 vorbei (Fotografiert im Januar 1996 von Georg Sattler)
km 212,695: Am FdL-Stellwerk im Bahnhof Bad Sooden-Allendorf fährt
IR 2683 vorbei (Fotografiert im Januar 1996 von Georg Sattler)
 
km 212,695: Ellok 103 am ehemaligen Bahnübergang Bad Sooden-Allendorf, Ostseite (Fotografiert in 1987 von Martin Reuter)
km 212,695: Ellok 103 am ehemaligen Bahnübergang Bad Sooden-
Allendorf, Ostseite (Fotografiert in 1987 von Martin Reuter)
 
km 212,695: PKW-Schlange wartet die Vorbeifahrt der Ellok 151 auf der Westseite des ehemaligen Bahnübergangs ab (Fotografiert in 1987 von Martin Reuter)
km 212,695: PKW-Schlange wartet die Vorbeifahrt der Ellok 151
auf der Westseite des ehemaligen Bahnübergangs ab
(Fotografiert in 1987 von Martin Reuter)
 
km 212,695: IC 583 JACOB FUGGER mit 120 105-2 am ehemaligen Bahnübergang Bad Sooden-Allendorf mit Gradierwerk, Südostseite. Im Hintergrund ist Baustelle der neuen Werrabrücke zu sehen (Fotografiert von Stefan Motz im Juni 1988)
km 212,695: IC 583 JACOB FUGGER mit 120 105-2 am ehemaligen
Bahnübergang Bad Sooden-Allendorf mit Gradierwerk, Südostseite.
Im Hintergrund ist Baustelle der neuen Werrabrücke zu sehen
(Fotografiert im Juni 1988 von Stefan Motz)
 
km 212,695: IC 586 LESSING mit 120 102-9 am ehemaligen Bahnübergang Bad Sooden-Allendorf mit Stellwerk, Nordwestseite (Fotografiert von Stefan Motz im Juni 1988)
km 212,695: IC 586 LESSING mit 120 102-9 am ehemaligen
Bahnübergang Bad Sooden-Allendorf mit Stellwerk,
Nordwestseite (Fotografiert von Stefan Motz im Juni 1988)
 
km 212,713: Draufsicht auf Fußgänger-Unterführung, Südseite (Fotografiert im September 2015)
km 212,713: Draufsicht auf Fußgänger-Unterführung,
Südseite (Fotografiert im September 2015)
 
km 212,713: Fußgänger-Unterführung, Westseite (Fotografiert im April 2014)
km 212,713: Fußgänger-Unterführung, Westseite
(Fotografiert im April 2014)
 
km 212,713: Fußgänger-Unterführung, Ostseite (Fotografiert im April 2014)
km 212,713: Fußgänger-Unterführung, Ostseite
(Fotografiert im April 2014)
 
km 213,100: Brücke der L3229, Nordseite (Fotografiert im September 2015)
km 213,100: Brücke der L3229, Nordseite
(Fotografiert im September 2015)
 
km 213,100: Brücke L3229 mit Abzweig zur B 27 und Parkplatz am Bahnhof, Blick nach Osten (Fotografiert im September 2015)
km 213,100: Brücke L3229 mit Abzweig zur B 27 und Parkplatz am Bhf,
Blick nach Osten (Fotografiert im September 2015)
 
km 214,200: Ehemaliger Bahnübergang der B 27, Blickrichtung Süden (Fotografiert im September 2015)
214,200: Ehemaliger Bahnübergang der B 27, Blickrichtung Süden
(Fotografiert im September 2015)
 
km 214,200: Ehemaliger Bahnübergang der B 27 mit Steinbrücke im Vordergrund (Fotografiert im September 2015)
km 214,200: Ehemaliger Bahnübergang der B 27 mit Steinbrücke
im Vordergrund (Fotografiert im September 2015)
 
km 214,200: Ausschnitt bei Google Maps, ehemaliger Bahnübergang der B 27<br />(Zu sehen ist der Zustand von 2015)
214,200: Blick von oben bei Google Maps, ehemaliger
Bahnübergang der B 27 (Zu sehen ist der Zustand von 2015)
 
Den Mauszeiger bitte ins Bild bewegen, dann wird
die ehemalige Lage der B 27 als gelbe Linie angezeigt.
 
km 214,900: Wasserdurchlass Solgraben, Westseite (Fotografiert im September 2015)
km 214,900: Wasserdurchlass Solgraben, Westseite
(Fotografiert im September 2015)
 
km 214,900: Hochwassermarkierung am Wasserdurchlass Solgraben, Westseite (Fotografiert im September 2015)
214,900: Hochwassermarkierung am Wasserdurchlass Solgraben,
Westseite (Fotografiert im September 2015)
 
km 214,900: Wasserdurchlass Solgraben, Nordwestseite (Fotografiert im September 2015)
km 214,900: Wasserdurchlass Solgraben, Nordwestseite
(Fotografiert im September 2015)
 
km 215,100: Unterführung zum Hohen Ahrenberg, Westseite (Fotografiert im April 2014)
km 215,100: Unterführung zum Hohen Ahrenberg,
Westseite (Fotografiert im April 2014)
 
km 215,100: Unterführung zum Hohen Ahrenberg, Ostseite (Fotografiert im April 2014)
km 215,100: Unterführung zum Hohen Ahrenberg,
Ostseite (Fotografiert im April 2014)
 
km 215,100: Hochwassermarkierung an der Unterführung zum Hohen Ahrenberg, Ostseite (Fotografiert im April 2014)
km 215,100: Hochwassermarkierung an der Unterführung zum
Hohen Ahrenberg, Ostseite (Fotografiert im April 2014)
 
km 215,100: Hochwasserstand am 7.Februar 1909 an der Unterführung zum Hohen Ahrenberg (Fotografiert im April 2014)
km 215,100: Hochwasserstand am 7.Februar 1909 an der Unter-
führung zum Hohen Ahrenberg (Fotografiert im April 2014)
 
km 216,180: Ehemaliges Bahnwärterhaus am Hopfenberg (Fotografiert im Juni 2014)
km 216,180: Ehemaliges Bahnwärterhaus am Hopfenberg
(Fotografiert im Juni 2014)
 
km 216,240: Unterführung bei Ellershausen, Nordseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 216,240: Unterführung bei Ellershausen, Nordseite
(Fotografiert im Juni 2014)
 
km 216,240: 152 141-8 mit Containerzug auf Unterführung bei Ellershausen, Südseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 216,240: 152 141-8 mit Containerzug auf Unterführung bei
Ellershausen, Südseite (Fotografiert im Juni 2014)
 
km 216,300: Fußgänger-Durchlass bei Ellershausen, Nordseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 216,300: Fußgänger-Durchlass bei Ellershausen, Nordseite
(Fotografiert im Juni 2014)
 
km 216,300: Fußgänger-Durchlass bei Ellershausen, Südseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 216,300: Fußgänger-Durchlass bei Ellershausen, Südseite
(Fotografiert im Juni 2014)
 
km 216,900: Ehemaliges Bahnwärterhaus an der Trift (Fotografiert im Juni 2014)
km 216,900: Ehemaliges Bahnwärterhaus an der Trift
(Fotografiert im Juni 2014)
 
km 217,100: Wasserdurchlass, Nordseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 217,100: Wasserdurchlass, Nordseite
(Fotografiert im Juni 2014)
 
km 217,100: Wasserdurchlass, Südseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 217,100: Wasserdurchlass, Südseite
(Fotografiert im Juni 2014)
 
km 218,060: Unterführung der K 62, Ostseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 218,060: Unterführung der K 62, Ostseite
(Fotografiert im Juni 2014)
 
km 218,060: Unterführung der K 62, Westseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 218,060: Unterführung der K 62, Westseite
(Fotografiert im Juni 2014)
 
km 218,330: Bahnhof Oberrieden, Ostseite (Fotografiert in 1908)
km 218,330: Bahnhof Oberrieden, Ostseite
(Fotografiert in 1908)
 
km 218,330: Bahnhof Oberrieden, Ostseite (Fotografiert von Ingo Wlodasch am 25. April 2007)
km 218,330: Bahnhof Oberrieden, Ostseite
(Fotografiert von Ingo Wlodasch am 25. April 2007)
 
km 218,330: Wasserdurchlass im Bahnhof Oberrieden, Nordostseite (Fotografiert im Mai 1993 von Martin Reuter)
km 218,330: Wasserdurchlass im Bahnhof Oberrieden,
Nordostseite (Fotografiert im Mai 1993 von Martin Reuter)
 
km 218,330: Bahnhof Oberrieden, Nordostseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 218,330: Bahnhof Oberrieden, Nordostseite
(Fotografiert im Juni 2014)
 
km 218,330: Bahnhof Oberrieden, Nordseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 218,330: Bahnhof Oberrieden, Nordseite
(Fotografiert im Juni 2014)
 
km 218,330: Bahnhof Oberrieden, Nordwestseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 218,330: Bahnhof Oberrieden, Nordwestseite
(Fotografiert im Juni 2014)
 
km 218,330: Bahnhof Oberrieden, Ostseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 218,330: Bahnhof Oberrieden, Ostseite
(Fotografiert im Juni 2014)
 
km 218,330: Bahnhof Oberrieden, Südwestseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 218,330: Bahnhof Oberrieden, Südwestseite
(Fotografiert im Juni 2014)
   
km 218,330: Ehemaliges Stellwerk am Bahnhof Oberrieden, Nordostseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 218,330: Ehemaliges Stellwerk am Bahnhof Oberrieden,
Nordostseite (Fotografiert im Juni 2014)
 
km 218,330: Schriftzug am Bahnhof Oberrieden, Ostseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 218,330: Schriftzug am Bahnhof Oberrieden,
Ostseite (Fotografiert im Juni 2014)
 
km 218,330: 212 097-0 der DB Bahnbau Gruppe mit Bauzugwagen, einem Schienenmanipulator, am stillgelegten Bahnhof Oberrieden Richtung Süden fahrend. Im Hintergrund das Südportal des Schürzeberg-Tunnels (Fotografiert im Juli 2015 von Horst Weiter)
km 218,330: 212 097-0 der DB Bahnbau Gruppe mit Bauzugwagen,
einem Schienenmanipulator, am stillgelegten Bahnhof Oberrieden
Richtung Süden fahrend. Im Hintergrund das Südportal des
Schürzeberg-Tunnels (Fotografiert im Juli 2015 von Horst Weiter)
 
km 218,530: Südportal des Schürzeberg-Tunnels (Fotografiert im Juni 2014)
km 218,530: Südportal des Schürzeberg-Tunnels
(Fotografiert im Juni 2014)
 
km 218,530: Instandsetzung des Schürzeberg-Tunnel, Südseite (Fotografiert in 1912)
km 218,530: Instandsetzung des Schürzeberg-Tunnel,
Südseite (Fotografiert in 1912)
 
km 218,530: Schild am Südportal des Schürzeberg-Tunnels (Fotografiert im Juni 2014)
km 218,530: Schild am Südportal des Schürzeberg-Tunnels
(Fotografiert im Juni 2014)
 
km 218,710: Nordportal des Schürzeberg-Tunnels (Fotografiert im Juni 2014)
km 218,710: Nordportal des Schürzeberg-Tunnels
(Fotografiert im Juni 2014)
 
km 218,730: Brücke am Schürzeberg, im Hintergrund Nordportal des Schürzeberg-Tunnels (Fotografiert im Juni 2014)
km 218,730: Brücke am Schürzeberg, im Hintergrund
Nordportal des Schürzeberg-Tunnels (Fotografiert im Juni 2014)
 
km 218,730: Unterführung am Schürzeberg, Ostseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 218,730: Unterführung am Schürzeberg, Ostseite
(Fotografiert im Juni 2014)
 
km 218,730: Unterführung am Schürzeberg, Westseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 218,730: Unterführung am Schürzeberg, Westseite
(Fotografiert im Juni 2014)
 
km 219,100: Werrabrücke bei Oberrieden, Steinviadukt aus Richtung Lindewerra mit 6 Windlöchern<br />(Fotografiert in 1886)
km 219,100: Werrabrücke bei Oberrieden,
Steinviadukt aus Richtung Lindewerra mit 6 Windlöchern
(Fotografiert in 1886)
 
km 219,100: Ellok 110 mit Reisezug auf der Werrabrücke bei Oberrieden (Fotografiert im Juni 1986 von Martin Reuter)
km 219,100: Ellok 110 mit Reisezug auf der Werrabrücke
bei Oberrieden (Fotografiert im Juni 1986 von Martin Reuter)
 
km 219,100: Inschrift am Mittelpfeiler der Werrabrücke bei Oberrieden (Fotografiert in 2014)
km 219,100: Inschrift am Mittelpfeiler der Werrabrücke bei Oberrieden
(Fotografiert in 2014)
 
 
 
km 219,100: Werrabrücke bei Oberrieden, Nordwestseite (Fotografiert in 2014)
km 219,100: Werrabrücke bei Oberrieden, Nordwestseite
(Fotografiert in 2014)
 
km 219,100: Werrabrücke bei Oberrieden, Gesamtansicht von Osten (Fotografiert in 2014)
km 219,100: Werrabrücke bei Oberrieden, Gesamtansicht von Osten
(Fotografiert in 2014)
 
km 219,100: Blick von Süden über die Werrabrücke bei Oberrieden (Fotografiert in 2014)
km 219,100: Blick von Süden über die Werrabrücke bei Oberrieden
(Fotografiert in 2014)
 
km 219,100: Werrabrücke bei Oberrieden, Südseite von unten (Fotografiert in 2014)
km 219,100: Werrabrücke bei Oberrieden, Südseite von unten
(Fotografiert in 2014)
 
km 219,100: Werrabrücke bei Oberrieden, Südwestseite (Fotografiert in 2014)
km 219,100: Werrabrücke bei Oberrieden, Südwestseite
(Fotografiert in 2014)
 
km 220,100: Unterführung »Am Rasen« in Werleshausen, Ostseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 220,100: Unterführung »Am Rasen« in Werleshausen,
Ostseite (Fotografiert im Juni 2014)
 
km 220,100: Unterführung »Am Rasen« in Werleshausen, Westseite (Fotografiert in 2014)
km 220,100: Unterführung »Am Rasen« in Werleshausen,
Westseite (Fotografiert im Juni 2014)
 
km 220,565: Unterführung »An der Junkerscheune« in Werleshausen, Ostseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 220,565: Unterführung »An der Junkerscheune« in Werleshausen,
Ostseite (Fotografiert im Juni 2014)
 
km 220,565: Unterführung »An der Junkerscheune« in Werleshausen, Westseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 220,565: Unterführung »An der Junkerscheune« in Werleshausen,
Westseite (Fotografiert im Juni 2014)
 
km 220,760: Haltepunkt Werleshausen, Nordseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 220,760: Haltepunkt Werleshausen, Nordseite
(Fotografiert im Juni 2014)
 
km 220,740: Bahnwärterhaus Werleshausen, Südseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 220,740: Bahnwärterhaus Werleshausen, Südseite
(Fotografiert im Juni 2014)
 
km 220,760: Haltepunkt Werleshausen, Südseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 220,760: Haltepunkt Werleshausen, Südseite
(Fotografiert im Juni 2014)
 
km 220,760: Haltepunkt Werleshausen, Südseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 220,760: Haltepunkt Werleshausen, Südseite
(Fotografiert im Juni 2014)
 
km 221,200: Brücke am Haltepunkt Werleshausen, Nordwestseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 221,200: Brücke am Haltepunkt Werleshausen,
Nordwestseite (Fotografiert im Juni 2014)
 
km 221,200: Brücke am Haltepunkt Werleshausen, Nordwestseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 221,200: Brücke am Haltepunkt Werleshausen,
Nordwestseite (Fotografiert im Juni 2014)
 
km 221,200: Brücke am Haltepunkt Werleshausen, Ostseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 221,200: Brücke am Haltepunkt Werleshausen,
Ostseite (Fotografiert im Juni 2014)
 
km 221,200: Brücke am Haltepunkt Werleshausen, Südostseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 221,200: Brücke am Haltepunkt Werleshausen,
Südostseite (Fotografiert im Juni 2014)
 
km 221,500: Gleiswechsel für die Baustelle des Bebenroth-Tunnels, auf dem rechten Gleis ist die rechteckige rote Scheibe, das Signal Sh 2 - »Schutzhalt«, das heißt, dass dieses Gleis zurzeit nicht befahren werden darf (Fotografiert im Juni 2014)
km 221,500: Gleiswechsel für die Baustelle des Bebenroth-Tunnels,
auf dem rechten Gleis ist die rechteckige rote Scheibe, das
Signal Sh 2 - »Schutzhalt«: Gleis darf zurzeit nicht befahren werden
 
km 221,800: Unterführung der K 67 nach Bornhagen, Ostseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 221,800: Unterführung der K 67 nach Bornhagen,
Ostseite (Fotografiert im Juni 2014)
 
km 221,800: Unterführung der K 67 nach Bornhagen, Westseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 221,800: Unterführung der K 67 nach Bornhagen,
Westseite (Fotografiert im Juni 2014)
 
km 223,350: Unterführung der L 3469 bei Neuseesen, Ostseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 223,350: Unterführung der L 3469 bei Neuseesen,
Ostseite (Fotografiert im Juni 2014)
 
km 223,350: Unterführung der L 3469 bei Neuseesen, Westseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 223,350: Unterführung der L 3469 bei Neuseesen,
Westseite (Fotografiert im Juni 2014)
 
km 223,350: Schild an der Unterführung der L 3469 bei Neuseesen, Ostseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 223,350: Schild an der Unterführung der L 3469 bei Neuseesen,
Ostseite (Fotografiert im Juni 2014)
 
km 222,455: Neuer Bebenroth-Tunnel, Südportal (Fotografiert in 2014)
km 222,455: Neuer Bebenroth-Tunnel, Südportal
(Fotografiert in 2014)
 
km 222,455: Schild am Trafohaus des neuen Bebenroth-Tunnels, Südportal (Fotografiert im November 2015)
km 222,455: Schild am Trafohaus des neuen Bebenroth-Tunnels,
Südportal (Fotografiert im November 2015)
 
km 222,499: Baustelle am Südportal des alten Bebenroth-Tunnels in 1874 (Sammlung: Architekturmuseum TU Berlin)
km 222,499: Baustelle am Südportal des alten Bebenroth-Tunnels
in 1874 (Sammlung: Architekturmuseum TU Berlin)
 
km 222,499: Arbeiten für die Elektrifizierung am Südportal des alten Bebenroth-Tunnels (Foto: DB)
km 222,499: Arbeiten für die Elektrifizierung am Südportal,
hier wird die Tieferlegung der Tunnelentwässerung vorgenommen
 
km 222,499: Südportal des alten Bebenroth-Tunnels (Fotografiert im Oktober 1986 von Martin Reuter)
km 222,499: Südportal des alten Bebenroth-Tunnels
(Fotografiert im Oktober 1986 von Martin Reuter)
          Oberes Bild mit freundlicher Genehmigung der DB AG aus Die Bundesbahn, 125 Jahre Deutsche Eisenbahnen, November 1960 entnommen
 
km 222,499: Sanierung des alten Bebenroth-Tunnels, Südportal (Fotografiert in 2014)
km 222,499: Sanierung des alten Bebenroth-Tunnels, Südportal
(Fotografiert im Juni 2014)
  km 222,499: Sanierung des alten Bebenroth-Tunnels, Südportal (Fotografiert in 2014)
km 222,499: Sanierung des alten Bebenroth-Tunnels, Südportal
(Fotografiert im Juni 2014)
 
km 222,499: Alter Bebenroth-Tunnel, nun eingleisig, 1 Tag vor der Freigabe, Südseite (Fotografiert im November 2015)
km 222,499: Alter Bebenroth-Tunnel, nun eingleisig, 1 Tag vor
der Freigabe, Südseite (Fotografiert im November 2015)
 
km 222,499: Schild am alten Bebenroth-Tunnel, neue Betonröhre, Südseite (Fotografiert im November 2015)
km 222,499: Schild am alten Bebenroth-Tunnel, neue Betonröhre,
Südseite (Fotografiert im November 2015)
 
km 222,500: Südportale der beiden Bebenroth-Tunnel (Fotografiert in 2014)
km 222,500: Südportale der beiden Bebenroth-Tunnel
(Fotografiert in 2014)
 
km 223,433: Schild am Nordportal des alten Bebenroth-Tunnels (Fotografiert im Juli 2004 von VSO)
km 223,433: Schild am Nordportal des alten Bebenroth-Tunnels
(Fotografiert im Juli 2004 von VSO)
 
km 223,433: Blick vom Nordportal des alten Bebenroth-Tunnels auf den Zugschlußmelderposten bei km 223,600 (Fotografiert im April 1991 von Martin Reuter)
 
km 223,433: Nordportal des alten Bebenroth-Tunnels (Fotografiert im Juli 2004 von VSO)
km 223,433: Nordportal des alten Bebenroth-Tunnels
(Fotografiert im Juli 2004 von VSO)
 
Siehe Bild auf der linken Seite
km 223,433:
Blick vom Nordportal des alten Bebenroth-Tunnels
auf den Zugschlußmelderposten bei km 223,600
(Fotografiert im April 1991 von Martin Reuter)
 
km 223,433: Sanierung des alten Bebenroth-Tunnels, Nordportal (Fotografiert in 2014)
km 223,433: Sanierung des alten Bebenroth-Tunnels, Nordportal
(Fotografiert in 2014)
 
km 223,433: Alter Bebenroth-Tunnel nach der Sanierung, Nordportal von oben (Fotografiert im November 2015)
km 223,433: Alter Bebenroth-Tunnel nach der Sanierung,
Nordportal von oben (Fotografiert im November 2015)
 
km 223,43: Alter Bebenroth-Tunnel nach der Sanierung, Nordseite (Fotografiert im November 2015)
km 223,433: Alter Bebenroth-Tunnel nach der Sanierung
Nordseite (Fotografiert im November 2015)
 
km 223,433: Schild am Nordportal des alten Bebenroth-Tunnels (Fotografiert im November 2015)
km 223,433: Schild am Nordportal des alten Bebenroth-Tunnels
(Fotografiert im November 2015)
 
km 223,433: Altes Schild vom Nordportal des alten Bebenroth-Tunnels am Gebäude der Bauleitung (Fotografiert im November 2015)
km 223,433: Altes Schild vom Nordportal des alten
Bebenroth-Tunnels am Gebäude der Bauleitung
(Fotografiert im November 2015)
 
km 223,433: Einweihung des alten Bebenroth-Tunnels, Nordseite (Fotografiert im November 2015)
km 223,433: Einweihung des alten Bebenroth-Tunnels,
Nordseite (Fotografiert im November 2015)
 
km 223,433: Feuerregen zur Einweihung des alten Bebenroth-Tunnels, Nordseite (Fotografiert im November 2015)
km 223,433: Feuerregen zur Einweihung des alten Bebenroth-Tunnels,
Nordseite (Fotografiert im November 2015)
 
km 223,433: Zug durchfährt den Feuerregen bei der Einweihung des alten Bebenroth-Tunnels, Nordseite (Quelle: HNA-Witzenhäuser Allgemeine / Autor: Sindy Peukert / Erscheinungsdatum: 28.11.2015)
km 223,433: Zug durchfährt den Feuerregen bei der Einweihung
des alten Bebenroth-Tunnels, Nordseite
Quelle: HNA-Witzenhäuser Allgemeine
Autor: Sindy Peukert, Erscheinungsdatum: 28.11.2015
 
km 223,433/223,485: Feuerwerk über den Nordportalen der beiden Bebenroth-Tunnel (Fotografiert im November 2015)
km 223,433/223,485: Feuerwerk über den Nordportalen der
beiden Bebenroth-Tunnel (Fotografiert im November 2015)
 
km 223,433/223,485: Nordportale der beiden Bebenroth-Tunnel (Fotografiert in 2014)
km 223,433/223,485: Nordportale der beiden Bebenroth-Tunnel
(Fotografiert in 2014)
 
km 223,433/223,485: Nordportale der beiden Bebenroth-Tunnel (Fotografiert im November 2015)
km 223,433/223,485: Nordportale der beiden Bebenroth-Tunnel
(Fotografiert im November 2015)
 
km 223,485: Neuer Bebenroth-Tunnel, Nordportal (Fotografiert in 2014)
km 223,485: Neuer Bebenroth-Tunnel, Nordportal
(Fotografiert in 2014)
 
km 223,485: Schild am Nordportal des neuen Bebenroth-Tunnels (Fotografiert im November 2015)
km 223,485: Schild am Nordportal des neuen Bebenroth-Tunnels
(Fotografiert im November 2015)
 
km 223,500: Hinweisschild für die Erneuerung des alten Bebenroth-Tunnels (Fotografiert im Juni 2014)
km 223,500: Hinweisschild für die Erneuerung
des alten Bebenroth-Tunnels (Fotografiert im Juni 2014)
 
km 223,500: 221 135-7 der Bocholter Eisenbahngesellschaft mit Bauzug der Firma Eiffage Rail mit angehängter Dreischwellenstopfmaschine 09-3X kombiniert mit Schotterplaniermaschine SSP 110 aus dem Nordportal des neuen Bebenroth-Tunnels ausfahrend. Links das Nordportal des alten Bebenroth-Tunnels, davor ein Gleitschalungsfertiger der Firma Wirtgen (Fotografiert im Juli 2015 von Horst Weiter)
km 223,500: 221 135-7 der Bocholter Eisenbahngesellschaft mit
Bauzug der Firma Eiffage Rail mit angehängter Dreischwellen-
stopfmaschine 09-3X kombiniert mit Schotterplaniermaschine SSP 110
aus dem Nordportal des neuen Bebenroth-Tunnels ausfahrend. Links
das Nordportal des alten Bebenroth-Tunnels, davor ein Gleitschalungs-
fertiger der Firma Wirtgen (Fotografiert im Juli 2015 von Horst Weiter)
 
km 223,6505: Ab Sonntag, dem 22.11.2015, 14:00 Uhr steht die Oberleitung der Strecke Üst Bebenroth-Eichenberg im "Alten Bebenroth-Tunnel" sowie in den Anschwenkbereichen (von km 222,0 bis km 223,8) dauernd unter Spannung von 15.000 Volt (Fotografiert im November 2015)
 
Siehe Bild auf der rechten Seite
km 223,650: Ab Sonntag, dem 22.11.2015, 14:00 Uhr steht die Oberleitung
der Strecke Üst Bebenroth-Eichenberg im "Alten Bebenroth-Tunnel" sowie
in den Anschwenkbereichen (von km 222,0 bis km 223,8) dauernd unter
Spannung von 15.000 Volt (Fotografiert im November 2015)
 
km 223,595: Noch 14 Stunden, dann geht es wieder durch die alte Röhre des Bebenroth-Tunnels, Nordseite (Fotografiert im November 2015)
km 223,595: Noch 14 Stunden, dann geht es wieder durch die alte Röhre
des Bebenroth-Tunnels, Nordseite (Fotografiert im November 2015)
 
km 223,600: Zugschlussmeldeposten am Nordportal des alten Bebenroth-Tunnels (Fotografiert um 1980)
223,600: Zugschlussmeldeposten am Nordportal
des alten Bebenroth-Tunnels (Fotografiert um 1980)
 
km 223,700: Blockstelle Bebenroth, Gleiszusammenführung für den Tunnelbau (Fotografiert im Juni 2014)
km 223,700: Blockstelle Bebenroth, Gleiszusammenführung
für den Tunnelbau (Fotografiert im Juni 2014)
 
km 225,800: Brücke bei Arnstein, Ostseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 225,800: Brücke bei Arnstein, Ostseite
(Fotografiert im Juni 2014)
 
km 225,800: Brücke bei Arnstein, Nordseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 225,800: Brücke bei Arnstein, Nordseite
(Fotografiert im Juni 2014)
 
km 225,800: Brücke bei Arnstein, Südseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 225,800: Brücke bei Arnstein, Südseite
(Fotografiert im Juni 2014)
 
km 226,000: Brücke der B 80, Nordseite (Fotografiert im März 2015)
km 226,000: Brücke der B 80, Nordseite
Im Hintergrund die Brücke bei Arnstein bei km 225,800
(Fotografiert im März 2015)
 
km 226,000: Brücke der B 80, Südseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 226,000: Brücke der B 80, Südseite
(Fotografiert im Juni 2014)
 
km 226,000: Brücke der B 80, Westseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 226,000: Brücke der B 80, Westseite
(Fotografiert im Juni 2014)
 
km 226,260: Cantus auf der Brücke über Halle-Kasseler und der Gelstertal-Bahn, Südseite (Fotografiert im März 2015)
km 226,260: Cantus auf der Brücke über Halle-Kasseler
und der Gelstertal-Bahn, Südseite (Fotografiert im März 2015)
 
km 226,260: Brücke über Halle-Kasseler und der Gelstertal-Bahn, Südseite. Im Hintergrund das Brandenburger Tor (Fotografiert im März 2015)
km 226,260: Brücke über Halle-Kasseler und der Gelstertal-Bahn,
Südseite. Im Hintergrund das Brandenburger Tor
(Fotografiert im März 2015)
 
km 226,260: Brücke über Halle-Kasseler und der Gelstertal-Bahn, Südseite (Fotografiert im März 2015)
km 226,260: Brücke über Halle-Kasseler und der Gelstertal-Bahn,
Südseite (Fotografiert im März 2015)
 
km 226,260: Brücke über Halle-Kasseler und der Gelstertal-Bahn, Südseite (Fotografiert im März 2015)
km 226,260: Brücke über Halle-Kasseler und der Gelstertal-Bahn,
Südseite (Fotografiert im März 2015)
 
km 226,260: Brücke über Halle-Kasseler und Gelstertal-Bahn, Südseite (Fotografiert im März 2015)
km 226,260: Brücke über Halle-Kasseler und Gelstertal-Bahn,
Südseite (Fotografiert im März 2015)
 
km 226,260: ZUg auf der Brücke über Halle-Kasseler und Gelstertal-Bahn, Nordseite (Fotografiert im März 2015)
km 226,260: Taurus ES64 U2 der Wiener Lokalbahnen mit
Containerzug nach Norden auf der Brücke über Halle-Kasseler
und Gelstertal-Bahn, Südseite (Fotografiert im März 2015)
 
km 226,260: Brücke über Halle-Kasseler und Gelstertal-Bahn, Nordseite (Fotografiert im März 2015)
km 226,260: Brücke über Halle-Kasseler Bahn bei
km 171,550 und der zugewachsenen Gelstertal-Bahn bei
km 23,990, Nordseite (Fotografiert im März 2015)
 
km 226,820: Zusammentreffen aller 3 Strecken kurz vorm Bahnhof Eichenberg (Fotografiert im Juni 2014)
km 226,820: Zusammentreffen aller 3 Strecken kurz vorm
Bahnhof Eichenberg. Von rechts: Nach Kassel; nach Bebra;
von Bebra; von Kassel; von/nach Großalmerode/Walburg
(Fotografiert von der Brücke der Ringstraße im Juni 2014)
 
km 226,820: Zusammentreffen aller 3 Strecken kurz vorm Bahnhof Eichenberg, der Güterzug kommt aus Bebra (Fotografiert im Januar 1996 von Georg Sattler)
km 226,820: Zusammentreffen aller 3 Strecken kurz vorm
Bahnhof Eichenberg. Von rechts: Nach Kassel; nach Bebra;
von Bebra; von Kassel; von/nach Großalmerode/Walburg;
der Güterzug kommt aus Bebra (Fotografiert von der
Brücke der Ringstraße im Januar 1996 von Georg Sattler)
 
km 226,820: Zusammentreffen aller 3 Strecken kurz vorm Bahnhof Eichenberg, der Güterzug kommt aus Kassel (Fotografiert im Januar 1996 von Georg Sattler)
km 226,820: Zusammentreffen aller 3 Strecken kurz vorm
Bahnhof Eichenberg. Von rechts: Nach Kassel; nach Bebra;
von Bebra; von Kassel; von/nach Großalmerode/Walburg;
der Güterzug kommt aus Kassel (Fotografiert von der
Brücke der Ringstraße im Januar 1996 von Georg Sattler)
 
km 227,075: Brücke der Ringstraße, im Volksmund auch Brandenburger Tor genannt, Nordseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 227,075: Brücke der Ringstraße, über Halle-Kasseler Bahn
bei km 171,750 und der zugewachsenen Gelstertal-Bahn
bei km 24,850, im Volksmund auch Brandenburger Tor
genannt, Nordseite (Fotografiert im Juni 2014)
 
km 227,075: Brücke der Ringstraße, im Volksmund auch Brandenburger Tor genannt, Ostseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 227,075: Brücke der Ringstraße, im Volksmund auch
Brandenburger Tor genannt, Nordseite (Fotografiert im Juni 2014)
 
km 227,075: Brücke der Ringstraße, im Volksmund auch Brandenburger Tor genannt, Südseite (Fotografiert im Juni 2014)
km 227,075: Brücke der Ringstraße, im Volksmund auch
Brandenburger Tor genannt, Südseite (Fotografiert im Juni 2014)
 
Springt zu: Bilderseite 5 (Eschwege West - Bahnhof Bad Sooden-Allendorf) der Strecke 3600 Eschwege West - Bahnhof Bad Sooden-Allendorf
 
Bahnhof Eichenberg - Bahnhof Friedland (Han) Springt zu: Bilderseite 7 (Vom Bahnhof Eichenberg zum Bahnhof Friedland (Han)) der Strecke 3600