Bebra - Eschwege West - Eichenberg - Friedland (Han) - Göttingen Der Abschnitt zwischen dem Haltepunkt und Blockstelle Berneburg und der Blockstelle Hebenshausen befindet sich im Werra-Meißner-Kreis. |
so dass die Strecke von und nach Kassel rechts und links der Nord-Süd-Strecke gelegt wurde. Somit war das Ein- und Ausfädeln einfacher und es musste kein Gleis mehr gekreuzt werden. Mit dem Umbau wurden die Gleisanlagen teilweise zurückgebaut, dadurch wurden die Weicheneinheiten von 153 Stück auf 44 Stück reduziert. Gleisplan des Bahnhofs Eichenberg vor dem Umbau in 1962 mit 153 Weichen, nach dem Umbau waren es noch 44 Weichen (Mit freundlicher Genehmigung von Helmut Heiderich) Im Rahmen der Elektrifizierungsarbeiten wurde der Bereich des Stellwerks Ew verlängert und der Fahrdienstleiter zog am 26. April 1962 vom Stellwerk Emf auf Ew um. Ab dann nannte sich Ew nun Esf Eichenberg Süd Fahrdienstleiter. Hiernach wurden die Stellwerke Emf, Es und Eso abgerissen. Dann wurde der Bahnhof elektrifiziert, die Fertigstellung der Elektrifizierungsmaßnahmen an der Nord-Süd-Strecke erfolgte mit der Einweihung am 24. Mai 1963. In Richtung Kassel wurde ab 25. September 1964 elektrisch gefahren. Als nächster Schritt folgte der Bau des neuen Stellwerks Ef Eichenberg Fahrdienstleiter von 1967 – 1969. Hier wurde ein Drucktastenstellwerk der Bauart Sp DrS-60 eingebaut, das am 28. April 1969 in Betrieb ging. Die Gesamtkosten hierfür betrugen rund 4,3 Mio. DM. Ab jetzt waren auch die Stellwerke Esf und Eno überflüssig und wurden abgerissen. Von den fünf Bediensteten auf 5 Stellwerken blieben jetzt nur noch 2 auf dem Stellwerk Ef übrig, die alles überwachen und steuern. Der Personenverkehr nach Walburg über Großalmerode wurde zum 3. Juni 1973 eingestellt. Der Güterverkehr folgte dann zum 31. Dezember 2001. Die Dienststelle des Bahnhofs Eichenberg wird zum 1. Juli 1977 dem Bahnhof Göttingen zugeordnet. Ab dem 1. Dezember 1980 ist sie wieder eigenständig, aber seit dem 1. März 1986 bis heute wurde sie wieder Göttingen zugeordnet. Zum 30. September 1987 wird die Fahrkartenausgabe, die Gepäck- und die Expressgutabfertigung Eichenberg geschlossen. Nach aufkommenden Gerüchten und einen Bericht in der HNA vom 25. September 1985, wird bekannt, dass das Empfangsgebäude verkauft werden soll. Wenn dieses nicht gelingen soll, ist ein Abriss auch nicht ausgeschlossen, obwohl die Dienstelle der Bahn und bis in die 1990er Jahre das Postamt im Gebäude untergebracht sind. Danach wird versucht, das Gebäude zu schützen, was durch eine Aufnahme als Kulturdenkmal beim Landesamt für Denkmalpflege am 3. März 1986 gelang. Der Wagenladungsdienst, Abfertigung der Güterwagen im Empfang und Abgang, wird 1986 eingestellt. Der Wiederaufstieg des Bahnhofes Eichenberg kam mit dem Fall der Mauer. Durch die Öffnung der Grenze zur DDR von Eichenberg nach Hohengandern am 12 November 1989 ist wieder die Verbindung der Strecke von Kassel nach Nordhausen und weiter nach Halle im Gespräch. Erste Verhandlungen darüber werden auch unverzüglich aufgenommen. Im Januar 1990 werden erste Vermessungsarbeiten vorgenommen und die ehemalige Trasse frei geschnitten. Der Damm für die Strecke wird wieder durch Aushub und Aufschüttung hergerichtet, dieser war durch die DDR-Grenztruppen schon in den 1950er Jahren unterbrochen worden. Die Bahnhofsanlagen werden in Eichenberg und Arenshausen umgebaut für die wieder herzustellende Strecke. Eichenberg bekam für die Verbindung nach Osten einen neuen Bahnsteig und die Weichenstrasse im Südkopf des Bahnhofs wurde umgebaut. Beim Wiederaufbau des Streckengleises kam es zu der Kuriosität, dass beide Bahngesellschaften das jeweils rechte Gleis zuerst aufbauten und sich an der Grenze verfehlten. Auf der Ostseite folgte das zweite Gleis wenige Wochen später. Am 3. Mai war es durchgängig verlegt, so dass der feierlich begangene Lückenschluss zwischen den beiden Bahnhöfen begangen werden konnte. Die offizielle Inbetriebnahme erfolgte feierlich am 26. Mai 1990, die DR mit dem Dampf-Sonderzug mit Zuglok 01 1531-1 und die DB mit dem Dieseltriebzug 628 und 928, einen Tag vor dem fahrplanmäßigen Betrieb von Ost nach West und umgekehrt mit 5 Zugpaaren: D 1050 Nordhausen – Kassel D 1051 Kassel – Nordhausen D 1052 Leipzig – Kassel D 1053 Kassel – Leipzig D 1054 Leipzig – Düsseldorf D 1055 Düsseldorf – Leipzig D 1056 Nordhausen – Kassel D 1057 Kassel – Nordhausen D 1058 Cottbus – Frankfurt/Main D 1059 Frankfurt/Main – Cottbus 1994 wird die Strecke von Halle bis Eichenberg elektrifiziert. In der näheren Zukunft wird der Bahnhof nochmals umgebaut werden, damit die Zugänge zu den Zügen barrierefrei werden. Am nordöstlichen Ende des Bahnhofs hat die Interessengemeinschaft Eichenberger Waldbahn eine Feldbahn aufgebaut mit vielen Weichen und Verzweigungen. Nördlich des Bahnhofes Eichenberg überquert die Bahn die Ortsverbindung von Eichenberg nach Hohengandern mit einer Brücke, die es wahrscheinlich seit der Streckeneröffnung gab und zwischenzeitlich erneuert wurde. 400 Meter weiter kommt von Osten die Strecke der Umgehung des Bahnhofs Eichenberg, die bei km 228,400 als Eichenberg-Nordkopf in die Nord-Süd-Strecke einmündet. Bei km 229,1 gab es mal ein Bahnübergang mit nebenstehendem Bahnwärterhaus, der 1951 noch vorhanden war und später aufgelöst wurde, von dem aber heute weder vom Bahnübergang noch vom Haus etwas zu sehen ist. Kurz vor der Unterführung der L 3123 von Hebenshausen nach Niedergandern, war die Blockstelle Hebenshausen, die vielleicht auch als Haltepunkt gedient hat. Etwa 1 km weiter, bei km 230,45 kam die Blockstelle Reckershausen. Hier war bis mindestens 1929 ein Haltepunkt, 1939 wurde dieser nicht mehr bedient. Von beiden Blockstellen, sowie dem Haltepunkt ist heute nichts mehr vorhanden. Ab Hebenshausen wechselt die Landesgrenze zwischen Hessen und Niedersachsen mehrmals die Eisenbahnstrecke. Erst ab der Unterführung durch die neue Autobahnbrücke der A 38, am 22. Oktober 2003 freigegeben, bei km 231,400 bleibt die Strecke auf niedersächsischem Boden. Bei km 231,851 kreuzt die K 24 von Marzhausen nach Reckershausen die Bahn mit einem Bahnübergang mit Halbschranken und Blinklichtanlage. Früher stand hier auch noch ein Bahnwärterhaus, von dem aus die Schranken geschlossen wurden. Etwa 400 Meter weiter ging wahrscheinlich eine Brücke über die Bahn, eventuell aber auch nur ein Bahnübergang, da es auch hier ein Bahnwärterhaus gab. Über die Bahnquerung ging es auf ein dreieckiges Feld, dass südlich durch ein Wassergraben begrenzt und zwischen der Bebra-Friedländer im Westen sowie der Halle-Göttinger Strecke von Arenshausen nach Friedland im Osten eingefasst war. Dieses Feld gehört zur Gemarkung Friedland und sollte damit von dort auch einfach zu erreichen sein. Die Zusammenführung der beiden Strecken nach dem Parallelverlauf erfolgte bei etwa km 232,750. Nach weiteren 500 Metern quert die B 27 in Friedland die Nord-Süd-Strecke und solange es die Strecke von Halle über Arenshausen nach Friedland gab, auch diese. Dieser Bahnübergang wird aus nebenstehendem Stellwerk bedient, das auch für den Bahnhof zuständig ist.
Bei km 233,44 befindet sich der Bahnhof Friedland (Han). Han steht für preußische Provinz Hannover (bis 1946), da es bereits 1877 ein Friedland in Niederschlesien, bzw. 1871 ein Friedland in Mähren einen Bahnanschluss erhielten. Später erhielten noch weitere Orte mit dem Namen Friedland Anschluss an die Bahn. Mit der Bahnstrecke von Halle nach Göttingen, die am 1. August 1867 eröffnet wurde, bekam Friedland seinen Bahnanschluss. Aus dem Durchgangsbahnhof wurde mit Eröffnung der Bebra-Friedländer-Bahn am 15. Mai 1876 zum Abzweigbahnhof. Kurz darauf wurde der Personenverkehr von Arenshausen nach Friedland eingestellt. Zum 13. Oktober 1884 wurde dann auch der Güterverkehr eingestellt und die Gleise 8 Jahre später auf gut der Hälfte der Strecke zwischen Niedergandern und Friedland abgebaut. Damit wurde Friedland wieder zum Durchgangsbahnhof. Laut Gleisplan von 1934 befand sich das Stellwerk Ff (Friedland Fahrdienstleiter) bei km 233,300 neben dem BÜ der B 27 und das Stellwerk Fn (Friedland Nord) bei km 234,140. Nach Ende des 2. Weltkrieges wurde der Bahnhof zum Grenzbahnhof der britischen Besatzungszone (Provinz Hannover, später Niedersachsen sowie Hessen – amerikanisch und Thüringen – sowjetisch). Als Grenzbahnhof, sowie an der wichtigen Nord-Süd-Strecke gelegen, war es ideal als Durchgangslager für Flüchtlinge und Vertriebene. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Hunderttausende Heimkehrer aus der Kriegsgefangenschaft in Friedland empfangen. 1956 kamen die letzten Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion über den Bahnhof Herleshausen hierher. Später wurde das Durchgangslager für Übersiedler aus der DDR, Spätaussiedler und heute für Asylsuchende genutzt. Heute werden im Bahnhof Friedland keine Fahrkarten mehr verkauft. Das Gebäude wird seit 18. März 2016 als Museum genutzt, um die Geschichte des Lagers und die Zeitgeschichte nach 1945 aufzuzeigen. Ein weiterer Teil wird privat genutzt. |
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Eichenberg als Kreuzungspunkt für die Halle–Kasseler Bahn und der Nord-Süd-Strecke war eigentlich nie im Gespräch. Zur Auswahl standen immer Arenshausen und Witzenhausen. Erst mit dem Bau der Strecke zwischen Arenshausen und Hann Münden wurde Eichenberg als Kreuzungsbahnhof ausgewählt. Dieser wurde von Südwest nach Nordost ausgerichtet, da hier beim Zusammentreffen mit der Bebra-Friedländer-Bahn möglichst geringe Kurven in alle vier Richtungen durchfahren werden sollten. Als Gegensatz dazu sollte hier der Bahnhof Bebra genannt werden, wo enge Kurven durchfahren werden müssen, um in alle Richtungen zu kommen. Das Bahnhofsgelände wurde auf der Wasserscheide der Werra und Leine angelegt, so dass in jeder Richtung bei der Ausfahrt Gefälle war. Das war für ausfahrende Züge von Vorteil, nur beim Rangieren musste man besondere Vorsicht walten lassen, da sich einzelne Wagen selbstständig machen konnten. Aber als Rangierbahnhof war Eichenberg nicht vorgesehen, es gab auch keinen Ablaufberg. Umrangiert wurden hier nur die Wagen von und nach Witzenhausen und Großalmerode. Vereinzelt aber auch Wagen vom Ost-West-Verkehr zum Nord-Süd-Verkehr und umgekehrt. Das Empfangsgebäude von Eichenberg, das mit dem Bau der Nord-Süd-Strecke gebaut wurde, wurde ein Prestigebau, da hier mit hohen Umsteigezahlen gerechnet wurde und zwar von Nord–Süd auf Ost–West und umgekehrt. 1892 wurde das Empfangsgebäude noch einmal vergrößert, was eine Bestätigung der Voraussage der Umsteigezahlen ist. In das Gebäude zog auch 1876 das Postamt ein. Der Ort selbst hätte bestimmt auch einen Bahnhof erhalten, da beim Bau der Bahnstrecke hier etwa 500 Einwohner gemeldet waren. Durch die Kreuzung beider Strecken und geografische Gegebenheiten wurde dieser etwa 1.500 Meter vom Dorf Eichenberg entfernt angelegt, dadurch entstand hier eine Eisenbahner-Siedlung. Es wurden aber auch hier Wohnhäuser für die Postbediensteten gebaut, wodurch sich bis heute der beachtliche Ort Eichenberg-Bahnhof entwickelt hat. Mit der Eröffnung der Nord-Süd-Strecke wurde der Personenverkehr auf der Strecke von Arenshausen direkt nach Friedland eingestellt. Zum 13. Oktober 1884 wurde auch der Güterverkehr eingestellt, die Strecke stillgelegt und später abgebaut. Dieses war eine der ersten stillgelegten Eisenbahn-Strecken in Deutschland. Im Laufe der nächsten 30 Jahre nach der Streckeneröffnung wurde der Bahnhof ausgebaut und erweitert. Die ersten Stellwerke wurden errichtet. Die ersten Wasserkräne kamen 1893, der Güterschuppen entstand 1894, der Lokschuppen und das Magazin der Bahnmeisterei kamen 1904 dazu. Danach wurden noch unter anderem die restlichen Stellwerke, ein massiver Kohlebunker und ein Übernachtungsgebäude gebaut. Mit dem Bau der Gelstertalbahn 1915 wurde der Bahnhof nochmals erweitert. Jetzt konnte man von hier direkt nach Witzenhausen, weiter nach Großalmerode und Walburg fahren. Das war vor allem für den Güterverkehr interessant, konnte man die Waren direkt in Richtung Norden und Osten verschicken, ohne den Umweg über Kassel. In der ganzen Zeit wurden auch immer die Gleisanlagen weiter ausgebaut, bis in die 1930er Jahre hinein. Zu dieser Zeit hatte der Bahnhof seine Hochzeit mit 5 Stellwerken: Ebg später Emf Eichenberg Mitte Fahrdienstleiter, Ew Eichenberg West, Eno Eichenberg Nord-Ost, Eso Eichenberg Süd-Ost sowie Es Eichenberg Süd. Er gab 200 Bediensteten Arbeit. In diesen Jahren hielten hier auch täglich 200 Güter- und Personenzüge. Zum Ende des Krieges war der Bahnhof mit Zügen überfüllt, weil hier eine der wenigen Strecken waren, die noch befahrbar war. Weil der Bahnhof in den Kriegswirren nicht immer gleich frei zu bekommen war, dauerte es seine Zeit, dass andere Züge, die auch durch Eichenberg wollten, auf freier Strecke warten mussten. Den Zweiten Weltkrieg hat der Bahnhof fast unbeschadet überstanden. Mit der Besetzung Deutschlands und der Aufteilung in Besatzungszonen wurde Eichenberg zum Grenzbahnhof zwischen der amerikanischen und britischen Zone. Der Übergang nach Osten zur sowjetischen Zone war nicht möglich. Zur Überquerung der Grenze von der britischen zur amerikanischen Besatzungszone, und umgekehrt, gab es eine Kontrolle der Passierscheine. Daher mussten alle Fahrgäste die Züge verlassen. Nach der Kontrolle und erlaubter Weiterfahrt durfte wieder eingestiegen werden. Die Kontrollen wurden bis Januar 1946 von den Besatzungsmächten durchgeführt, danach übernahmen die Hessische Grenzpolizei die Kontrollen. 1947 wurden die Kontrollen an der britischen Zonengrenze aufgehoben. 1948 die an der amerikanischen Grenze. Die Hessische Grenzpolizei übernahm dann die Grenzkontrolle zur sowjetischen Zone. Im Jahr 1949 wurde die Grenzpolizei vom Zollgrenzdienst übernommen. Der Bahnhof war zeitweise auch mal als Grenzbahnhof vorgesehen, aber durch die politischen Entwicklungen wurde ein Grenzübergang, der von der einen »Seite« favorisiert wurde, von der anderen abgelehnt. Mit der Trennung Deutschlands fiel die Verbindung nach Osten in Richtung Nordhausen weg. Der letzte planmäßig fahrende Personenzug nach Arenshausen fuhr am 24. Juli 1945. Vereinzelt fuhren Güter- und Personenzüge bis 1948, jeweils nach Ermessen des russischen Kommandanten. In dem Gleisstumpf bis zur Grenze zur Sowjetzone standen jahrelang Schadloks und –wagen. Das hier zuständige Stellwerk Eso war seit dieser Zeit nicht mehr besetzt. Die Bahnmeisterei wird ab 1945 der BM2 Göttingen unterstellt. Bis Anfang der 1950er Jahre befand sich in Eichenberg die Lokstation, eine Außenstelle des Bahnbetriebswerkes Göttingen, mit Werkstattgebäude, Drehscheibe, Lokschuppen mit 4 Ständen, Kohlebansen, Wasserturm, der sich oberhalb des Empfangsgebäudes befand und 7 Wasserkräne. Ab 1953 wird das Bahnbetriebswerk schrittweise stillgelegt. Im Oktober gehen die Ausschlackgruben, der Kohlebansen und der Kohlenkran außer Betrieb. Im Oktober 1959 werden das Stellwerk Es, die Drehscheibe und Lokschuppen, sowie deren Zubringer- und Übergabegleise aus dem Betrieb genommen. Damit sind jetzt die Lokbehandlungsanlagen überflüssig und werden abgebaut. Die Weichen, die vom Stellwerk Es für den normalen Verkehr noch gebraucht werden, werden auf Handbedienung umgestellt. In den folgenden Jahren werden auch die Wagenwerkstatt, der Güterschuppen, die Abortanlage mit angrenzenden Draisinenschuppen und der Wasserturm abgerissen. Um den Verkehr von Norden nach Kassel zu vereinfachen, wurden in 1961 und 1962 gewaltige Umbauarbeiten am und südlich vom Bahnhof vorgenommen, |
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km 227,320: Lok Cassel 401 am Stellwerk Es an der Drehscheibe im Bahnhof Eichenberg, 1908 (Unbekannter Fotograf, Sammlung Werra-Meißner-Bahnen) |
km 227,320: Bahnhof Eichenberg (Postkarte von 1907) |
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km 227,320: Der Bahnhof Eichenberg von oben, von der Brücke im Süden, die im Volksmund Brandenburger Tor genannt wird, gesehen. Der Güterzug fährt nach rechts in Richtung Nordhausen (Fotografiert im Januar 1996 von Georg Sattler) |
km 227,320: Der Bahnhof Eichenberg von oben, von der Brücke im Süden, die im Volksmund Brandenburger Tor genannt wird, gesehen. Der Güterzug fährt in Richtung Bebra (Fotografiert im Januar 1996 von Georg Sattler) |
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km 227,320: Der Bahnhof Eichenberg von oben, von der Brücke im Süden, die im Volksmund Brandenburger Tor genannt wird, gesehen. Rechts geht es seit 1990 wieder Richtung Osten (Fotografiert im April 1987 von Andreas Lobach) |
km 227,320: Bahnhof Eichenberg, Südseite (Fotografiert im Juni 2014) |
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km 227,320: Bahnhof Eichenberg, Umbauarbeiten für die Gelstertalbahn (Fotografiert in 1915) |
km 227,320: Stellwerk Ef beim Bahnhof Eichenberg, Südseite (Fotografiert im Juni 2014) |
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km 227,320: Bahnhof Eichenberg, Ostseite (Fotografiert in 2014) |
km 227,320: Stellwerk Ef beim Bahnhof Eichenberg, Ostseite (Fotografiert im Juni 2014) |
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km 227,320: Bahnhof Eichenberg, Nordseite (Fotografiert im Juni 2014) |
km 227,320: Bahnhof Eichenberg, Südwestseite (Fotografiert im Juni 2014) |
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km 227,320: Bahnhof Eichenberg, Südseite (Fotografiert im Juni 2014) |
km 227,320: Güterzug durchfährt den Bahnhof Eichenberg (Fotografiert im Mai 1990) |
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km 227,320: Abfahrt des Dampfsonderzuges aus dem Bahnhof Eichenberg nach Leinefelde (Fotografiert im Mai 1990) |
km 227,320: Einfahrt des Sonderzug-Triebwagens aus Arenshausen in den Bahnhof Eichenberg (Fotografiert im Mai 1990) |
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km 227,320: Einfahrt des Sonderzug-Triebwagens aus Arenshausen in den Bahnhof Eichenberg (Fotografiert im Mai 1990) |
km 227,320: Einfahrt des Sonderzug-Triebwagens aus Arenshausen in den Bahnhof Eichenberg (Fotografiert im Mai 1990) |
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km 227,320: Einfahrt des Sonderzug-Triebwagens aus Arenshausen in den Bahnhof Eichenberg (Fotografiert im Mai 1990) |
km 227,320: Schild am Sonderzug-Triebwagen im Bahnhof Eichenberg (Fotografiert im Mai 1990) |
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km 227,320 + km 227,370: Stellwerk Ef beim Bahnhof Eichenberg, Nordseite (Fotografiert im Juni 2014) |
km 227,370: Stellwerk Ef beim Bahnhof Eichenberg, Südwestseite (Fotografiert im Juni 2014) |
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km 227,370: Stellwerk Ef beim Bahnhof Eichenberg, Ostseite (Fotografiert im Juni 2014) |
km 227,370: Stellwerk Ef beim Bahnhof Eichenberg, Nordseite (Fotografiert im Juni 2014) |
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km 228,010: Brücke Eichsfelder Straße, Ostseite (Fotografiert im März 2015) |
km 228,010: Blick durch die Brücke Eichsfelder Straße, Ostseite (Fotografiert im März 2015) |
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km 228,010: Brücke Eichsfelder Straße, Westseite (Fotografiert im März 2015) |
km 228,300: Cantus-Triebwagen 427 005-4 als R1 von Göttingen nach Kassel nahe Eichenberg Nordkopf (Fotografiert im April 2015) |
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km 228,400: Bahnhof Eichenberg Nordkopf, rechtes Gleis: Einmündung von Halle, Südseite (Fotografiert im April 2015) |
km 229,400: Unterführung der L 3123, Ostseite (Fotografiert im März 2015) |
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km 229,400: Unterführung der L 3123, Westseite (Fotografiert im März 2015) |
km 229,400: Wasserdurchlass bei Unterführung der L 3123, Ostseite (Fotografiert im März 2015) |
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km 229,400: Wasserdurchlass bei Unterführung der L 3123, Westseite (Fotografiert im März 2015) |
km 231,400: 185 206-0 unter der Autobahnbruecke der A 38, Südseite (Fotografiert im März 2015) |
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km 231,400: Autobahnbrücke der A 38, Nordseite (Fotografiert im März 2015) |
km 231,400: Blick durch die Autobahnbruecke der A 38, Nordseite (Fotografiert im März 2015) |
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km 231,851: Betonschaltkasten am Bahnübergang der K 24 bei Reckershausen (Fotografiert im März 2015) |
km 231,851: Bahnübergang der K 24 bei Reckershausen, Nordwestseite (Fotografiert im März 2015) |
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km 231,851: Bahnübergang der K 24 bei Reckershausen, Südostseite (Fotografiert im März 2015) |
km 231,851: Cantus-Triebwagen 427 005-4 als R 7 von Eichenberg nach Göttingen am Bahnübergang der K 34 (Fotografiert im März 2015) |
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km 231,851: ICE auf Probefahrt zwischen Eichenberg und Friedland (Fotografiert im Juni 1989 von Martin Reuter) |
km 233,280: Bahnübergang der B 27 in Friedland (Han), Ostseite (Fotografiert im April 2014) |
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Bad Sooden-Allendorf - Eichenberg |
Bahnhof Bebra |