Bebra - Eschwege West - Eichenberg - Friedland (Han) - Göttingen Der Abschnitt zwischen dem Haltepunkt und Blockstelle Berneburg und der Blockstelle Hebenshausen befindet sich im Werra-Meißner-Kreis. |
Der Haltepunkt war ein zweigeschossiges Gebäude, welches später abgerissen wurde und eine neue Wartehalle erbaut wurde, die bis mindestens 1985 gestanden hat und später abgerissen wurde. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass hier zwei Gebäude nebeneinander gestanden haben könnten. Einmal die Blockstelle als zweigeschossiges Gebäude und die Wartehalle. Der Haltepunkt wurde zum 23. Mai 1971 geschlossen.
300 Meter vor dem Cornberger Tunnel war das Stellwerk Cs (Cornberg Süd bei km 177,510) mit nebenstehendem Bahnwärterhaus, beide sind heute noch vorhanden. Das Stellwerk war für den südwestlichen Teil des Tunnels zuständig, sowie für das Lokgleis vor dem Tunnel, auf dem die Schubloks einfuhren, um die Richtungsgleise freizuhalten. Gegenüber ist hier heute der Betonschaltkasten der überleitstelle. Der 719 Meter lange Cornberger Tunnel überwindet die Wasserscheide von Fulda und Werra, die Bahnstrecke geht vom Tal der Bebra in das Tal des Kornberger Wassers, der in den Fluß Sontra fließt. Im Laufe der Elektrifizierungsarbeiten wurde auch dieser Tunnel tiefergelegt. Um den neuen Anforderungen an die Tunnelsicherheit gerecht zu werden, wird eine zweite Tunnelröhre geplant, damit beide Tunnelröhren nur noch in eine Richtung befahren werden und zusätzlich mit einem Fluchtstollen. Alternativ geplant wird auch die Möglichkeit, den Verkehr komplett durch einen neuen Tunnel zu leiten, und den alten Tunnel aufzugeben Kaum aus dem Tunnel, stand rechts das Stellwerk Cm (Cornberg Mitte bei km 178,700), das den südlichen Bahnhofsbereich überwacht hat, seit der Inbetriebnahme des Stellwerkes Cf außer Betrieb und 1969 schon abgerissen war. Etwas weiter links das Empfangsgebäude, in dem es kein Stellwerk gab, des Bahnhofs Cornberg (der Name des Bahnhofes Cornberg wird in topografischen Karten mit C sowie auch mit K geschrieben, der des Ortes immer mit C), wobei der Bahnhof bereits bestand, als der Ort nur 50 Einwohner hatte, wahrscheinlich der Bau aber auch dem nahem Kloster Cornberg und der darin befindlichen Staatsdomäne geschuldet ist. Durch den durch die Nationalsozialisten geforderten Abbau von Kupferschiefer im nahen Richelsdorfer Gebirge, wurde hier ab 1938 eine Bergarbeitersiedlung geschaffen, in der 1944 bereits 2.400 Einwohner lebten. Erst 1954 wurde der Ort Cornberg eine eigenständige Gemeinde im damaligen Landkreis Rotenburg an der Fulda. Der Bahnhof war wahrscheinlich seit 1961 nicht mehr besetzt und wurde nach 1968 abgerissen (wird aber im Gleisplan von 1969 noch aufgeführt), ein Wartehäuschen bot nun den Fahrgästen Schutz. Das nachstehende Bild mit der 216 103-2 vor dem Bahnhofsgebäude beweist das Vorhandensein des Bahnhofsgebäudes mindestens bis 1968. Diese Lok wurde am 31. Januar 1967 als V160 103, Henschel-Fabriknummer 31163, im Bahnbetriebswerk Kassel in Betrieb genommen und am 1. Januar 1968 umgezeichnet, siehe Rolf Wiso's Homepage: Die Diesellokomotiven BR V 160.
Ab dem Sommerfahrplan 1971 wurde Cornberg nicht mehr bedient und auch das Wartehäuschen wurde später abgerissen. Am südlichen Ende des Hausbahnsteigs gab es einen Wasserkran, mit dem die Loks in Richtung Bebra aus dem Betriebswasserbehälter (50 m³) am südöstlichen Berghang versorgt wurden. Gut 200 Meter weiter auf der gegenüberliegenden Gleisseite wurde 1951 das Stellwerk Cf erstellt, das am 8. Oktober 1951 in Betrieb ging. Hier endete der Gleiswechselbetrieb zwischen Bebra und Cornberg. Ende der 1960er Jahre (1969 bereits 3-teilig aufgeführt, siehe obiges Bild) erhielt dieses noch einen Anbau zur Unterbringung des Notstromaggregats. Seit dem 22. März 1982 wird das Stellwerk Cf von Bebra Bbf aus ferngesteuert. Bei km 179,1 gab es einen Bahnübergang, der aber spätestens mit dem unbesetzten Stellwerk aufgegeben wurde. Nördlich davon befand sich etwa bis Ende der 1960er Jahre bei km 179,150 das Stellwerk Cn, von dem aus, vor Inbetriebnahme des Stellwerks Cf, der ehemalige Bahnübergang bedient wurde. Mit Aufgabe des Stellwerkes Cn wurden die Schranken vor Ort mit einer Handkurbel bedient. Von der anderen Seite konnte man per Klingelknopf Bedarf zum Öffnen anmelden. Heute erreicht man das Stellwerk Cf und ein Forsthaus nur noch über einen langen Umweg durch den Wald. |
|||
Bahnhof Bebra: Eigene Bilder- und Informations-Seite
Ab dem Bahnhof Bebra geht die Strecke nach Niederhone und Friedland gemeinsam mit der Strecke nach Kassel unter der Brücke der Bahnhofsstraße, die hier Gilfershäuser Straße heißt, durch. In Fahrtrichtung links stand hinter der Brücke in der Zeit von Juni 1974 bis Februar 1995 ein Lokdenkmal. Die Schnellzuglok 01 1102 war in Bebra beheimatet und wurde am 31. Mai 1974 hier aufgestellt. Nachdem die beiden Strecken die »Dreifach«-Unterführung der Göttinger Straße, die den Fußgängern, dem Fluss Bebra und der Straße dient, überquert haben, trennen sich die Strecken voneinander. Die Bebra-Friedländer Bahn in Richtung Norden zieht nach Westen von der Kasseler Strecke ab, um diese in der Mitte des 180-Grad-Bogens zu überqueren. Nur 130 Meter weiter war hier die Blockstelle Heidau, die wie alle Blockstellen, mit der Einrichtung des Gleiswechselbetriebes aufgelöst wurden. Der ehemalige Bahnübergang Grimmelsbergstraße musste dem Neubau der B 27 weichen, weil die Verbindung zur gegenüberliegenden Straße durch diese unterbrochen wurde. Kurz bevor die Strecke am dichtesten »parallel« zum Bahnhof verläuft, überquert sie die zweite »Dreifach«-Unterführung Göttinger Straße, um dann in einem guten 90-Grad-Bogen in Richtung Nordosten in dem Tal des Flusses Solz weiter zu gehen. Im Bereich der Straße Am Bünberg km 169,775 gab es noch einen Bahnübergang, der heute nicht mehr vorhanden ist. Ein Kilometer weiter befand sich ein Feldweg-Bahnübergang, als Verlängerung der Straße Am Bünberg wieder auf die Ostseite der Bahn wechselte. Kurz darauf folgte die Blockstelle Berg, die 1951 im Rahmen des Umbaus zum Gleiswechselbetrieb aufgelöst wurde. Hier entstand dann die Überleitstelle Berg mit Schaltstelle. Die nächste Blockstelle Gilfershausen, etwa 2,4 km nördlich, wurde zur selben Zeit aufgelöst. Im weiteren Verlauf unterquert die Strecke eine 1962 gebaute Brücke südlich von Braunhausen »Im Sambach«. Die Brücke wurde als Ersatz für einen Feldweg erstellt, der über den in der Zeit abgetragenen Braunhäuser Tunnel ging. Bei etwa km 174,550 lag der 292,80 Meter lange Tunnel, der ab Oktober 1961 in einem Jahr abgetragen war, wobei auch im Laufe der Arbeiten, mit einem Rückschlag und erhöhten Aufwand »gekämpft« werden musste. Im Bereich des Tunnels wechselte die Strecke von dem Tal der Solz in das Tal des Flusses Bebra. 750 Meter nach der Ausfahrt aus dem Tunnel gab es den ersten Haltepunkt nach dem Bahnhof Bebra. Asmushausen, war neben Haltepunkt auch gleichzeitig bis 1951 Blockstelle. |
||||
![]() km 167,050: Fussweg und Fluss Bebra unterqueren die Einfahrt des Bahnhofs Bebra, Ostseite (Fotografiert im September 2016) |
![]() km 167,050: Fussweg und Fluss Bebra unterqueren die Einfahrt des Bahnhofs Bebra, Westseite (Fotografiert im September 2016) |
|||
![]() km 167,050: Fussweg und Fluss Bebra unterqueren die Einfahrt des Bahnhofs Bebra, Nordostseite (Fotografiert im September 2016) |
![]() km 167,050: Fussweg und Fluss Bebra unterqueren die Einfahrt des Bahnhofs Bebra, Westseite (Fotografiert im September 2016) |
|||
![]() km 167,050: Fussweg parallel zur Göttinger Straße unterquert die Ein- fahrt des Bahnhofs Bebra, Blick von Osten (Fotografiert im September 2016) |
![]() km 167,050: Fussweg und Fluss Bebra unterqueren die Einfahrt des Bahnhofs Bebra, Südostseite (Fotografiert im September 2016) |
|||
![]() km 167,050: Wasserdurchlass des Flusses Bebra unterquert die Einfahrt des Bahnhofs Bebra, Westseite (Fotografiert im September 2016) |
![]() km 167,050: Wasserdurchlass des Flusses Bebra unterquert die Einfahrt des Bahnhofs Bebra, Ostseite (Fotografiert im September 2016) |
|||
![]() |
![]() km 168,940: Fußgänger-Brücke Heidau-Strasse, davor die Signalbrücke in Richtung Tal, es handelt sich dabei um die Einfahrt-Vorsignale des Bahnhofs Bebra (Fotografiert in 1994) |
|||
![]() km 169,350: Bau der Unterführung der Göttinger Straße (ehemals B 27) in Bebra (Fotografiert um 1874, Quelle: Stadtarchiv Bebra) |
||||
![]() km 173,150: Unterführung der Braunhäuser Straße (K 56) in Gilfershausen, Ostseite (Fotografiert im Juni 2016) |
![]() km 173,150: Unterführung der Braunhäuser Straße (K 56) in Gilfershausen, Westseite (Fotografiert im Juni 2016) |
|||
![]() km 173,996: Unterführung am Molkenborn in Braunhausen, Ostseite (Fotografiert im Juni 2016) |
![]() km 173,996: Unterführung am Molkenborn in Braunhausen, Westseite (Fotografiert im Juni 2016) |
|||
![]() km 173,996: Schilder an Unterführung am Molkenborn in Braunhausen, Westseite (Fotografiert im Juni 2016) |
![]() 174,400: Südportal des Braunhäuser Tunnels (Archiv der HNA, um 1900) |
|||
![]() |
![]() km 174,550: Portalkopf des Braunhäuser Tunnels an der K56 zwischen Asmushausen und Braunhausen, die Inschrift lautet: 1873 1875 BRAUNHÄUSER TUNNEL ABGETRAGEN 1962 (Fotografiert im Juni 2016, zur Webseite vom Abtrag des Braunhäuser Tunnels) |
|||
Zur Webseite über den Gleiswechselbetrieb zwischen den Bahnhöfen Bebra und Cornberg |
||||
![]() km 174,700: Nordportal des Braunhäuser Tunnels (Fotografiert zwischen 1955 und 1962, Quelle: Stadtarchiv Bebra) |
||||
![]() km 175,385: Unterführung Neßbergstraße in Asmushausen, Ostseite (Fotografiert im Juni 2016) |
![]() km 175,385: km-Schild an Unterführung Neßbergstraße in Asmushausen (Fotografiert im Juni 2016) |
|||
![]() km 175,385: Unterführung Neßbergstraße in Asmushausen, Westseite (Fotografiert im Juni 2016) |
![]() km 175,470: Ehemaliger Haltepunkt und Blockstelle Asmushausen (Vor 1985 fotografiert, Quelle: Stadtarchiv Bebra) |
|||
![]() km 175,470: Ehemaliger Haltepunkt Asmushausen, Blick nach Norden (Fotografiert im Juni 2016) |
![]() km 175,470: Ehemaliger Haltepunkt Asmushausen, Blick nach Norden (Fotografiert um 1985) |
|||
![]() km 175,470: Ehemaliger Haltepunkt Asmushausen, Westseite (Fotografiert um 1985) |
![]() km 175,470: Ehemaliger Haltepunkt Asmushausen, Blick nach Süden (Fotografiert um 1985) |
|||
![]() km 175,470: Ehemaliger Haltepunkt Asmushausen, Blick nach Süden (Fotografiert im Juni 2016) |
![]() km 177,000: Weichen für Gleiswechselbetrieb sowie ehemaliges Bahnwärterhaus südlich des Cornberger Tunnels (Fotografiert im Juni 2016) |
|||
![]() |
![]() km 177,000: Betonschalthaus für Gleiswechselbetrieb südlich des Cornberger Tunnels (Fotografiert im Juni 2016) |
|||
![]() km 177,165: Feldweg-Unterführung am roten Rain in Rautenhausen, Nordwestseite (Fotografiert im Juni 2016) |
||||
![]() km 177,165: Feldweg-Unterführung am roten Rain in Rautenhausen, Südostseite (Fotografiert im Juni 2016) |
![]() km 177,165: km-Schild am Feldweg-Unterführung am roten Rain in Rautenhausen, Nordwestseite (Fotografiert im Juni 2016) |
|||
![]() km 177,189: Signalbrücke für Gleiswechselbetrieb in Richtung Berg (Fotografiert im Juni 2016) |
![]() km 177,500: Wasserdurchlass vorm Südportal des Cornberger Tunnel, Westseite (Fotografiert in 1994) |
|||
![]() km 177,759: Signalbrücke für Gleiswechselbetrieb in Richtung Tal, km 177,810: Südportal des Cornberger Tunnels (Fotografiert im Juni 2016) |
![]() km 177,810: Bau des Cornberger Tunnels, Südportal in 1874 (Sammlung: Architekturmuseum TU Berlin) |
|||
![]() km 178,530: Bau des Cornberger Tunnels, Nordportal in 1872 (Sammlung: Architekturmuseum TU Berlin) |
![]() km 178,530: Nordportal des Cornberger Tunnels (Fotografiert im Juni 2016) |
|||
![]() |
![]() km 178,770: Wassertreppe zum Durchlass im Bahnhof Cornberg östlich der Bahngleise (Fotografiert im Juni 2016) |
|||
![]() km 178,770: Gleisbaumaschine an der Wassertreppe zum Durchlass im Bahnhof Cornberg (Fotografiert in 1994) |
||||
![]() km 178,840: Güterzug mit 155 239-7 auf Höhe des ehemaligen Bahnhofsgebäudes von Cornberg (Fotografiert im Juni 2016) |
![]() km 178,840: Ehemaliges Bahnhofsgebäude von Cornberg, Südseite (Um 1930, Sammlung Mario Darmann: Ton- und Rundfunk-Museum) |
|||
![]() km 178,840: Ehemaliges Bahnhofsgebäude von Cornberg, Südseite (Vor 1950, Sammlung Mario Darmann: Ton- und Rundfunk-Museum) |
![]() km 178,840: Ehemaliges Bahnhofsgebäude von Cornberg, Westseite (Fotografiert in 1961, Sammlung Mario Darmann: Ton- und Rundfunk-Museum) |
|||
![]() km 179,050: Stellwerk Cornberg, Südwestseite. Der Anbau, in dem sich das Notstomaggregat befindet, wurde erst in den 1970er Jahren erstellt (Fotografiert in 1951, Sammlung: DB) |
![]() km 179,050: Stellwerk Cornberg, Nordostseite mit dem Anbau für das Notstomaggregat(Fotografiert im Juni 2016) |
|||
![]() km 179,050: Stellwerk Cornberg, Nordwestseite (Fotografiert im Juni 2016) |
![]() km 179,050: Stellwerk Cornberg, Südostseite (Fotografiert im Juni 2016) |
|||
![]() km 179,050: Stellwerk Cornberg, Südwestseite (Fotografiert im Juni 2016) |
![]() km 179,050: Stellwerk Cornberg, Westseite (Fotografiert im Juni 2016) |
|||
![]() km 179,131: Fußgänger-Durchlass im Bahnhof Cornberg, Blick nach Westen (Fotografiert im Juni 2016) |
![]() km 179,131: Fußgänger-Durchlass im Bahnhof Cornberg, Ostseite (Fotografiert im Juni 2016) |
![]() km 179,131: Fußgänger-Durchlass im Bahnhof Cornberg, Westseite (Fotografiert im Juni 2016) |
![]() km 179,470: Unterführung der K 52 und ehemalige B 27, Ostseite (Fotografiert im Februar 2014) |
|
![]() km 179,470: Unterführung der K 52 und ehemalige B 27, Westseite (Fotografiert im Februar 2014) |
![]() km 179,685: Das Einfahrtsignal vom Bahnhof Cornberg für die Fahrt auf dem Gegengleis aus Sontra steht auf Hp 2 (Fotografiert in 1985) |
|
![]() km 179,800: Güterzug von Sontra fährt auf falschem Gleis kurz vorm Bahnhof Cornberg (Fotografiert in 1985) |
![]() km 179,900: Güterzug mit Dampflok der Baureihe 44 kurz vorm Einfahrsignal des Bahnhofs Cornberg, daneben die Ende der 1950er Jahren neu gebaute B 27 (Fotografiert um 1961) |
|
![]() km 180,280: Unterführung der K 52 und ehemalige B 27, Solzer Straße in Cornberg, Nordwestseite (Fotografiert im Februar 2014) |
![]() km 180,280: Unterführung der K 52 und ehemalige B 27, Solzer Straße in Cornberg, Südostseite (Fotografiert im Februar 2014) |
|
![]() km 180,970: Unterführung zum Mottengraben, Nordseite (Fotografiert im Februar 2014) |
![]() km 180,970: Unterführung zum Mottengraben, Südseite (Fotografiert im Februar 2014) |
|
![]() km 181,520: Feldweg-Unterführung, Nordwestseite (Fotografiert im Februar 2014) |
![]() km 181,520: Feldweg-Unterführung, Südostseite (Fotografiert im Februar 2014) |
|
![]() |
Von der Kreisgrenze bis zum Bahnhof Sontra ![]() |