[Eschwege -] Waldkappel - Walburg (Hessen-Nassau) - Kassel-Bettenhausen - Kassel-Wilhelmshöhe - Kassel Hbf Ein etwa 1,2 km langer Streckenabschnitt im Gutsbezirk Kaufunger Wald zwischen Oberkaufungen und Helsa sowie die Strecke von der Kreisgrenze zwischen Eschenstruth und Fürstenhagen bis nach Waldkappel befinden sich im Werra-Meißner-Kreis. |
Zwischen Wasserspeicher und Lokschuppen befand sich ein Ölkeller. Und dazwischen gab es seit dem 2. Weltkrieg noch einen Bunker, wahrscheinlich, um die Bahnhofsanlagen zu beschützen.
Ein zweiter Wasserkran stand gegenüber dem Stellwerk im Empfangsgebäude am Gleis 2, wie am Fundament und dem Zuflussrohr zu erkennen ist. Mit der Eröffnung der Gelstertalbahn 1915 über Großalmerode Ost und Witzenhausen nach Eichenberg erhöhte sich die Verkehrsleistung noch mal beträchtlich. Da ab jetzt nicht nur mehr Reisezüge hier fuhren, sondern auch der Güterverkehr wiederum zunahm, unter anderem durch weitere Zechen und Steinbrüche. In der Planung von 1923 waren die Bahnmeisterei, sowie die Werkstatt eingezeichnet und später auch in Betrieb genommen. Zu DB-Zeiten kam noch die Signalmeisterei dazu. Beides wurde in 1974 geschlossen. Walburg war auch »Heimatbahnhof« für Lok- und Zugpersonale, Rangierer, Rottenarbeiter, Signalwerker, Lok- und Wagenschlosser und natürlich der Bahnhofsvorstand, sowie Fahrdienstleiter, Weichenwärter und Stellwerker. In den 1950er Jahren waren es etwa 14 Zugführer und annähernd so viele Schaffner, zwei Lokschlosser und ein Werkmeister. Die Gesamtanzahl der Bahnbediensteten betrug etwa 30 bis 40. Für das Lokpersonal war Walburg die Einsatzstelle, unterstellt waren sie dem Bahnbetriebswerk Eschwege West oder Kassel. In den 1950er Jahren hatten 12 Lokpersonale (12 Lokführer und 12 Heizer) Walburg als Einsatzstelle. Die Lokpersonale wurden hier in ihren Dienstplänen und Schichten eingeteilt. Sechs Lokomotiven (5 im Einsatz, eine Reserve) der Baureihe 942-4 (preußische T 16) waren im Bw Walburg in den 1950er Jahren stationiert. In den späteren Jahren waren dann nur noch zwei Lokomotiven der Baureihe 86 stationiert. Der Bahnhof wurde durch zwei mechanische Stellwerke gesichert und zwar im Westen durch das Stellwerk Ww, welches 1915 geplant und 1923 fertiggestellt wurde, und das Stellwerk Wf (Walburg Fahrdienstleiter), seit mindestens 1908 im Betrieb und im Emfangsgebäude untergebracht war. Seit spätestens 1993 ist das Stellwerk Ww außer Betrieb. Um den erhöhten Güterverkehr gerecht zu werden, wurde ein Ablaufberg angelegt, damit im Bahnhof Züge neu zusammengestellt werden konnten. Somit wurden zusätzliche Rangierfahrten im Bahnhof gespart. Der Rangierer mit seinem Häuschen auf dem Ablaufberg, hat die Kupplungen gelöst und teilte über eine Wechselsprechanlage dem Fahrdienstleiter (Wf) mit, in welches Gleis der gelöste Waggon rollen sollte, damit dieser die Weichen richtig stellen konnte. Vom Rangierer wurde über ein Abdrück-Signal dem Lokführer das Weiterschieben des Zuges mitgeteilt, damit der abgekuppelte Wagen von dem Ablaufberg in das ihm zugeteilte Gleis rollen konnte. Mit dem Braunkohle-Abbau zum Teil auch im Tagebau auf dem Meißner führte eine Seilbahn zum Bahnhof in eine Verladestation. Diese war von 1929 bis 1972 in Betrieb und stand südlich der Streckenzuführung von Großalmerode. In der Zeit der Nazi-Herrschaft wurde in heutigen Hirschhagen 1935/36 eine Sprengstofffabrik errichtet. Diese wurde auch über Walburg beliefert, bzw. abgefahren. Ab jetzt waren von dem Knotenpunkt Walburg Fahrten in Richtung Kassel, Waldkappel (und Eschwege), Großalmerode-West, Großalmerode-Ost (und weiter nach Witzenhausen und Eichenberg), sowie nach Hirschhagen möglich. Den 2. Weltkrieg hat der Bahnhof im Gegensatz zum nahen Bahnhof Waldkappel fast unbeschadet überstanden. Es gibt eine unglaubliche Geschichte, die von einem Einwohner des Ortes Walburg erzählt wurde und die Katastrophe für Waldkappel und den Bahnhof am 31. März 1945 betrifft. Durch die Umstrukturierung Hirschhagens zum Industriestandort wurden dann ab den 1970er Jahren ausgemusterte Personen- und Güterwaggons im Bahnhof abgestellt. Diese, sowie einige Triebwagen-Beiwagen und Kleinlokomotiven wurden dann zum Verschrotten auf der Schiene nach Hirschhagen gebracht. Mit dem aufstrebenden Individualverkehr auf der Straße entfiel der Personenverkehr ab 1973 in Richtung Großalmerode und im Jahr 1985 entfiel dieser komplett auch zwischen Kassel und Eschwege. Somit war auch Walburg nicht mehr per Zug erreichbar. Durch die Einstellung des Braunkohle-Abbau und der Steinbrüche, sowie Verlagerung des Verkehrs auf die Straße, wurde auch der Güterverkehr 2003 eingestellt. Die Verschrottung der Bahnfahrzeuge entfiel auch durch Schließung der Niederlassung Schüller. Die Bahn baute die Bahnhofsgleise in 1993 zurück. Neuer Schwung kam 1995 durch die Umsiedlung der Eisenbahnfreunde Wanfried nach Walburg (neuer Vereinsname: Eisenbahnfreunde Walburg geg. Wanfried 1993) in den Bahnhof, da sie wegen Abbau der Strecke zwischen Wanfried und Eschwege ihren Heimatbahnhof verlassen mussten. Jetzt wurden ausgebaute Gleisstücke wieder eingesetzt. Und immer mehr Fahrzeuge kamen hinzu. Um 2004 ging der Verein in Insolvenz. Einen Teil der Fahrzeuge wurden verkauft und abgefahren. Die restlichen Fahrzeuge blieben stehen und fielen dem Vandalismus zum Opfer (24 Fahrzeuge im Bahnhof sowie 4 Wagen auf der Strecke). 2002 wurde das Empfangsgebäude an Privat verkauft, wo regelmäßig Country-Festivals stattfinden. Der einstige Lokschuppen, mindestens seit 1993 ohne Zufahrt, vielleicht auch schon seit Ende des Personenzugverkehrs 1985, dient einem Schäfer als Wohnung und Unterstand für seine Tiere und Maschinen. Mit der Reaktivierung der Strecke von Kassel nach Helsa und später bis Hessisch Lichtenau durch die Regiotram, keimte auch in Walburg die Hoffnung wieder Bahnverkehr zu bekommen, auch dadurch, dass Großalmerode an die Regiotram angeschlossen werden wollte. Doch da die Fahrzeit von Hessisch Lichtenau nach Großalmerode mindestens genauso lange dauert, wie der Nahverkehr über die Strasse direkt nach Helsa, machte dieses Vorhaben hinfällig. Auch eine weitere Idee, die Bahnstrecke in Richtung Waldkappel zu reaktivieren, wurde hinfällig, da die Autobahn bereits auf der Trasse lag. Somit ist der Bahnhof Walburg der Natur ausgesetzt. In den 1950er Jahren (1953 oder 1954) fuhr eine V 36 einen Personenzug, bestehend aus 2 rote Donnerbüchsen, mit Ofenheizung, der im Winter von den Fahrgästen beschickt wurde, von Kassel nach Großalmerode West für etwa ein Jahr. |
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Der Bahnhof Walburg H.N. (H.N. für Hessen-Nassau) war die wichtigste Station an der Waldkappeler Bahn. Hier war nicht nur eine Umsteigemöglichkeit von der Verbindung von Waldkappel nach Kassel auf die Bahnen nach Großalmerode West bzw. über Großalmerode Ost und Witzenhausen Süd nach Eichenberg, sondern hier wurden auch Güterzüge zusammengestellt, aus dem Kohleabbau, Basaltbrüchen und der Schmelztiegelherstellung.
Der Bahnhof lag erhöht über dem Dorf, auf einem zum Teil aufgeschütteten Gelände, da hier einerseits die Wasserscheide von Werra und Fulda, die sich zwischen Walburg und Hessisch-Lichtenau befindet, überwunden werden musste, zum anderem kam die schon mitgeplante Bahnstrecke nach Großalmerode (West) auf etwa gleichen Niveau herein. Wegen des zu erwartenden Güteraufkommens sollten Steigungen auf dieser Strecke vermieden werden. Daher wurde das Gelände aufgeschüttet. Dies erkennt man an den Durchlässen unterhalb des Bahnhofsgeländes. Neben den zwei Unterführungen, neben denen auch noch Bachdurchläufe sind, für die Wege vom Ort ins nördliche Umland, gibt es auch noch ein Wasserdurchlass für die Wohra (Wehre), die alle bei den Erweiterungsbauten für den Bahnhof von 1908 bis nach 1923 verlängert werden mussten. Bei einer natürlichen Erhebung wäre dieses so nicht gewesen. Ab 1882 wurde die Bahnstrecke nach Epterode gebaut, die am 27. März 1883 eröffnet wurde. Mit dieser Strecke, die hier in Walburg begann, wurde aus dem Durchgangsbahnhof Walburg ein Trennungsbahnhof. Ab jetzt gab es neben dem Reisezugverkehr, auch Güterverkehr durch Schamotte- und Tonwerke in und bei Epterode auf der Strecke. Vorher war dieses nur von geringerer Bedeutung bzw. saisonabhängig. Von Epterode aus und der späteren Verlängerung der Strecke bis Großalmerode West 1884 wurden Züge mit Braunkohle in Richtung Kassel abgefahren. In den Planungen zum Bau der Strecke nach Großalmerode (West) gab es einen einständigen Lokschuppen mit nebenstehender Kohlebühne. Ein Wasserspeicher wurde noch nicht mitgeplant. Ob dieser Lokschuppen gebaut wurde, ist nicht bekannt. Am westlichen Ende baute man eine Drehscheibe mit einem Durchmesser von 11,9 Meter ein, auf der die Loks gedreht wurden. Aufgrund der 1915 geplanten und bis 1923 erweiterten Gleisanlagen, weitere Aufstellgleise, musste diese aber wieder weichen. Die Möglichkeit, dass der Lokschuppen gebaut wurde, besteht dadurch. Der Lokschuppen könnte allerdings, der Zeichnung entsprechend, westlich vom Empfangsgebäude gestanden haben. Dort befand sich mindestens zwischen 1908 und 1915 die 11,9 Meter messende Drehscheibe, die dadurch auch einen Sinn hat. Wenn dieser Lokschuppen gebaut wurde, ist nicht bekannt, er war bis 1908 schon wieder abgerissen. In den Planungen von 1908 war der Lokbahnhof dann auf der östlichen Seite mit einem zweiständigen Rechteckschuppen als Bestand eingezeichnet. Architektonisch aber passt auch dieser Lokschuppen zu den Bauten, die mit dem Bau der Strecke Walburg - Großalmerode (West) errichtet wurden. 1908 war der Lokschuppen nur 2-ständig mit Magazin und Werkstatt. Östlich hiervon stand ein Reiserschuppen, ein Schuppen, zum Lagern von Anheizholz, der dem späteren Stumpfgleis, dem 3. Lokschuppengleis, weichen musste. In 1915 wurde östlich des Lokschuppens eine Drehscheibe mit einem Durchmesser von 16,2 Metern geplant und bis 1923 gebaut, wobei auch das spätere 3. Lokschuppengleis als Stumpfgleis bis vor dem Lokschuppen gebaut wurde. Der Kohlebansen war schon an seinem späteren Platz. Die Kohlebühne jedoch westlich des Lokschuppens, zwischen dem Durchfahrgleis vor dem Lokschuppen und dem ersten Lokschuppengleis, in dem auch die Ausschlackegrube war. Die östliche Zufahrt zum Lokschuppen und den zwei Stumpfgleisen war nur über eine 16,2 Meter-Drehscheibe möglich. In der Planung von 1923 sowie der späteren Bauausführung wurde der Lokschuppen um ein Gleis erweitert. Die Werkstatt und Übernachtungsmöglichkeit wurde in einen zusätzlichen Anbau nördlich des Lokschuppens verlagert, damit im Lokschuppen Platz für das 3. Gleis war. Für den Anbau wurde die Aufschüttung des Geländes erweitert. Der Bahnhof erhielt ein »zusätzliches« Gleis. Das Gleis 1, der Hausbahnsteig, wurde näher an das Empfangsgebäude verlegt. Zwischen Gleis 1 und Gleis 2 kam ein neues Gleis. Gleis 2 wurde verkürzt und war nur noch Umfahrgleis, bzw. kurzes Bahnsteiggleis für Triebwagen. Die Gleise wurden neu durchnummeriert. Mit der Verlegung der Gleise, wurde der Bahnsteig zwischen den Gleisen 2 und 4, nach neuer Gleisnummerierung, breiter. Um den Fahrgästen einen sicheren Zugang zu den Gleisen zu ermöglichen, wurde eine Gleisunterführung vom Hausbahnsteig zu dem neuen verbreiterten Bahnsteig gebaut. Der Hausbahnsteig wurde etwas schmäler, aber auch nach Osten verlängert, dadurch musste hier das Gelände auch noch mal aufgeschüttet werden. Eine Ein/Ausfahrt von Gleis 1 von/nach Großalmerode, wie vor der Planung, war jetzt nicht mehr möglich. Von nun an, war dieses Gleis ausschließlich dem Verkehr zwischen Eschwege, Waldkappel, Walburg und Kassel vorbehalten. Walburg war dann ein Lokbahnhof, ab dem 01. Februar 1925 als Außenstelle des Bahnbetriebswerkes Kassel, nach dem 2. Weltkrieg gehörte es bis 1975 zum Bahnbetriebswerk Eschwege (West), dann bis mindestens 1977 wieder zum Bahnbetriebswerk Kassel. Ab 1973 wurden im Lokschuppen nur noch Triebwagen untergestellt. Später wurde diese aufgelöst. Für die Schlacke wurde ein O-Wagen zum Abfahren dieser auf das Ausschlack-Gleis gestellt. Westlich des Lokschuppens waren die Möglichkeit für das Ausschlacken, sowie ein Wasserkran, der sich zwischen Gleis 7 und 8 befand, und eine Untersuchungsgrube in Gleis 7. Im Lokschuppen gab es zwei Untersuchungsgruben an Gleis 7 und 8. Östlich des Lokschuppens war der Kohlebansen mit Kohlebühne und am dessen südlichem Ende ein Kohlekran. Der Kohlebansen war bereits lange vor Ende des Dampflokabschiedes verschwunden und 1963 nicht mehr vorhanden, wobei die Lokbearbeitungsanlagen noch vorhanden waren. Einen Wasserspeicher gab es bereits mindestens seit 1908 auch im Bahnbetriebswerk, dieser stand nordwestlich vom Lokschuppen. |
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Aufstellung der Bahnmeisterei-Mitarbeiter mit T 16 vorm Bahnhofsgebäude Walburg (Fotografiert in 1927/1928) |
km 39,552: Zug 7916 rollt um 13:34 Uhr in den Bahnhof Walburg ein, Abfahrt Eschwege um 13:01 Uhr, Ankunft Kassel Hbf um 14:26 Uhr (Fotografiert im April 1985 von Günter Tscharn) |
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km 39,552: Postkarte von Walburg mit Bahnhof von 1953 (Sammlung: Lars-Christian Uhlig) |
km 39,552: Bahnhof Walburg, Ausschnitt aus der Postkarte von 1953 (Sammlung: Lars-Christian Uhlig) |
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km 39,552: Bahnhof Walburg, Südwestseite (Fotografiert im Dezember 2015) |
km 39,552: Bahnhof Walburg, Nordostseite (Fotografiert im Dezember 2015) |
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km 39,552: Bahnhof Walburg, Nordwestseite (Fotografiert im Dezember 2015) |
km 39,552: Bahnhof Walburg, Schild (Fotografiert im Dezember 2015) |
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km 39,552: Bahnhof Walburg, Stellwerk WF am Empfangsgebäude (Fotografiert im Dezember 2015) |
km 39,552: Bahnhof Walburg, Schild WF am Stellwerk im Empfangsgebäude (Fotografiert im Dezember 2015) |
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km 39,552: Bahnhof Walburg, Lokschuppen, Südostseite (Fotografiert im Dezember 2015) |
km 39,552: Bahnhof Walburg, Lokschuppen, Südwestseite (Fotografiert im Dezember 2015) |
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km 39,552: Bahnhof Walburg, Lokschuppen, Ostseite (Fotografiert im Dezember 2015) |
km 39,552: Bahnhof Walburg, Lokschuppen, Westseite daneben ehemaliger Ölkeller (Fotografiert im Dezember 2015) |
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km 39,552: Bahnhof Walburg, Übernachtungsanbau, Nordostseite (Fotografiert im Februar 2016) |
km 39,552: Bahnhof Walburg, ehemaliger Ölkeller, Südseite (Fotografiert im Dezember 2015) |
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km 39,552: km 39,552: Bahnhof Walburg, Ausfahrsignale N1 und N2 in Richtung Osten nach Eschwege (Fotografiert im Dezember 2015) |
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km 39,552: Bahnhof Walburg, Bahnsteigunterführung am Gleis 1, Nordwestseite (Fotografiert im Dezember 2015) |
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km 39,552: Bahnhof Walburg, Unterführung an Gleis 1, Westseite (Fotografiert im Dezember 2015) |
km 39,552: Bahnhof Walburg, Blick in die Bahnsteigunterführung am Gleis 1 (Fotografiert im Dezember 2015) |
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km 39,552: Bahnhof Walburg, Warteraum an Unterführung zwischen Gleis 2 und 4, Ostseite (Fotografiert im Dezember 2015) |
km 39,552: Bahnhof Walburg, Warteraum an Unterführung zwischen Gleis 2 und 4, Südostseite (Fotografiert im Dezember 2015) |
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km 39,552: Bahnhof Walburg, Aborthäuschen, Nordostseite (Fotografiert im Dezember 2015) |
km 39,552: Bahnhof Walburg, Wärterbude zwischen Gleis 2 und 4, Ostseite (Fotografiert im Dezember 2015) |
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km 39,552: Bahnhof Walburg, Wärterbude zwischen Gleis 2 und 4, Westseite (Fotografiert im Dezember 2015) |
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km 39,552: Bahnhof Walburg, Schild an Uhr (Fotografiert im Dezember 2015) |
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km 39,552: Bahnhof Walburg, Schienennägel auf der Schwelle einer Weiche (Fotografiert im Dezember 2015) |
km 39,552: Bahnhof Walburg, Ablaufberg, Blickrichtung Westen (Fotografiert im Dezember 2015) |
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km 39,552: Bahnhof Walburg, Ablaufberg, Südostseite (Fotografiert im Dezember 2015) |
km 39,552: Bahnhof Walburg, Ablaufberg, Blickrichtung Osten (Fotografiert im Dezember 2015) |
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km 39,552: Bahnhof Walburg, Ablaufberg, fast verfallenes ehe- maliges Rangierhäuschen, Ostseite (Fotografiert im Februar 2016) |
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km 39,552: Bahnhof Walburg, Ablaufberg, fast verfallenes ehemaliges Rangierhäuschen, Südwestseite (Fotografiert im Februar 2016) |
km 39,552: Bahnhof Walburg, ehemalige Bahnmeisterei, Nordostseite (Fotografiert im Dezember 2015) |
km 39,552: Bahnhof Walburg, ehemalige Bahnmeisterei, Südseite (Fotografiert im Dezember 2015) |
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km 39,552: Bahnhof Walburg, ehemalige Bahnmeisterei, Garage, Propanlager, Ostseite (Fotografiert im Dezember 2015) |
km 39,552: Bahnhof Walburg, ehemalige Bahnmeisterei, Öllager am Ende des Gleises 1, nach Rückbau (Fotografiert im Dezember 2015) |
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km 39,552: Bahnhof Walburg, Beschriftung am Gleis (Fotografiert im Februar 2016) |
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km 39,552: Bahnhof Walburg, ehemalige Bahnmeisterei, Untersuchungsgrube (Fotografiert im Dezember 2015) |
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km 39,552: Bahnhof Walburg, Schild an ehemaliger Bahnmeisterei, (Fotografiert im Dezember 2015) |
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km 39,552: Bahnhof Walburg, Grenzzeichen (Fotografiert im Dezember 2015) |
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km 39,552: Bahnhof Walburg, Bunker zur Verteidigung im 2.Weltkrieg, Nordostseite (Fotografiert im Februar 2016) |
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km 39,552: Bahnhof Walburg, Bunker zur Verteidigung im 2.Weltkrieg, Südseite (Fotografiert im Februar 2016) |
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km 39,552: Bahnhof Walburg, Prellbock am westöichen Ende (Fotografiert im Dezember 2015) |
km 39,552: Bahnhof Walburg, Wasserspeicher der Lokstation, Nordostseite (Fotografiert im Februar 2016) |
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km 39,552: Bahnhof Walburg, Wasserspeicher der Lokstation, Nordseite (Fotografiert im Februar 2016) |
km 39,552: Bahnhof Walburg, Wasserspeicher der Lokstation, Nordwestseite (Fotografiert im Februar 2016) |
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km 39,552: Bahnhof Walburg, Wasserspeicher der Lokstation, Südostseite (Fotografiert im Februar 2016) |
km 39,552: Bahnhof Walburg, Wasserspeicher der Lokstation, Südwestseite (Fotografiert im Februar 2016) |
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km 39,552: Bahnhof Walburg, Stellwerk WW, Westseite (Fotografiert in 2010) |
km 39,552: Bahnhof Walburg, Stellwerk WW, Nordostseite (Fotografiert in 2010) |
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km 39,552: Bahnhof Walburg, Stellwerk WW, Südostseite (Fotografiert im Dezember 2015) |
km 39,552: Bahnhof Walburg, Stellwerk WW Ostseite (Fotografiert im Dezember 2015) |
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Waldkappel - Walburg |
Walburg - Kreisgrenze nahe Fürstenhagen |
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Walburg - Bahnhof Rommerode |
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Walburg - Velmeden - Großalmerode West |